Post-Betriebsratschef befürchtet noch einen Jobabbau
Die Briefmengen schrumpfen im Digitalzeitalter, die Post stöhnt über hohe Kosten. Nun kürzt der Logistiker seine Personalkosten - ist das erst der Anfang eines Job-Kahlschlags?
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Briefmengen schrumpfen im Digitalzeitalter, die Post stöhnt über hohe Kosten. Nun kürzt der Logistiker seine Personalkosten - ist das erst der Anfang eines Job-Kahlschlags?
Das heimische Geschäft spielt für den Logistikriesen DHL nur noch eine Nebenrolle - die Musik spielt im Ausland. Doch der Zusammenschluss der Brief- und Paketsparte macht sich bezahlt.
Wer nicht bei der Arbeit ist, hat üblicherweise mehr Zeit für sich - etwa an den Ostertagen. Diese Zeit nutzen viele Menschen, um Waren online zu bestellen. Paketboten haben alle…
Die Warnstreiks der Luftsicherheitskräfte werden nun doch auch auf den Flughafen Köln/Bonn ausgeweitet - allerdings betrifft dies den Frachtverkehr, Passagierflüge seien nicht betroffen.
Subunternehmen in der Paketbranche haben keinen guten Ruf. Gewerkschafter berichten von miesen Arbeitsbedingungen, Zöllner machen Razzien. Nun wird der Ruf lauter, gesetzlich einzuschreiten.
Normalerweise befördert DHL an einem durchschnittlichen Werktag 6,2 Millionen Sendungen. Kurz vor der Weihnachtszeit steigt aber das Arbeitspensum. Wie ist das zu schaffen?
Briefmarken kaufen, Pakete abgegeben und abholen sowie eine Videoberatung: All das ist an Postautomaten möglich. Mittlerweile gibt es rund 300 von ihnen - und es sollen mehr werden.
Die Spree in Berlin ist inzwischen auch ein Transportweg für Pakete. Die DHL will ihr seit vergangenem Jahr laufendes Postschiff-Projekt verlängern und das Angebot ausbauen.
Mit der Bahn, per Batterie- oder per Wasserstoffantrieb: Um den Transport von Millionen Paketen nachhaltiger zu machen, probieren die Zusteller einiges aus.
Dem Namen nach ist die Deutsche Post ein sehr deutsches Unternehmen. Tatsächlich ist das Auslandsgeschäft längst viel wichtiger für den Bonner Konzern. Das hat Folgen für den Firmennamen.
Päckchen verschicken, Geschenke bestellen: Das gehört für viele Menschen zur Weihnachtszeit dazu. Trotz der Preissteigerungen erwartet die Post auch in diesem Jahr Millionen Sendungen.
Ob an Tankstellen, Einkaufszentren, Bahnhöfen oder Wohnhäusern: Die großen gelben Packstationen sind in manchen Teilen Deutschlands omnipräsent. Die Post kommt mit ihrem Ausbau gut voran.
Während der Pandemie brummte das Geschäft. Zuletzt ging das Paketvolumen aber stark zurück. Die Post zeigt sich dennoch optimistisch: Die Paketmengen sollen auch unabhängig von Corona wieder steigen.
Die gelben Streetscooter mit dem roten DHL-Schriftzug sind unübersehbar auf Deutschlands Straßen. Lange kamen sie aus eigener Produktion, doch damit ist nun Schluss.
Der Online-Versand boomt zu Zeiten von Corona und Homeoffice. Doch wie wird es nach der Pandemie weitergehen? Der Vorstand der Deutschen Post DHL ist zuversichtlich.