Investoren vor Übernahme der Aareal Bank
Das lange Gezerre um den Wiesbadener Finanzierer von Gewerbeimmobilien steht kurz vor dem Ende. Mit ihrem erhöhten Übernahmeangebot sind zwei Finanzinvestoren fast am Ziel.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Das lange Gezerre um den Wiesbadener Finanzierer von Gewerbeimmobilien steht kurz vor dem Ende. Mit ihrem erhöhten Übernahmeangebot sind zwei Finanzinvestoren fast am Ziel.
Im ersten Quartal 2022 wurden in Deutschland weniger Baugenehmigungen erteilt als im Vorjahreszeitraum. Insbesondere ein Bereich war betroffen.
Innerhalb weniger Stunden ist die Förderung energiesparender Neubauten ausgeschöpft. Eine ähnliche Antragsflut für die zweite Stufe des staatlichen Programms bei der KfW zeichnet sich zunächst nicht ab.
Es dauert nur kurze Zeit, dann sind staatliche Fördermittel von einer Milliarde Euro weg. Nachbessern will die Bundesregierung nicht. Ihr Konzept einer Neuausrichtung der Förderung sieht aber weitere Stufen vor.
Erst vor Kurzem war ein Übernahmeversuch gescheitert. Nun nehmen dieselben Investoren einen neuen Anlauf, um die Aareal Bank zu kaufen. Die Vorzeichen sind diesmal günstiger.
Tausende Wohnungen sind verkauft. Doch die Mieteinnahmen für die Deutsche Wohnen sprudeln weiter in neue Höhen - dank des entfallenen Mietendeckels.
Der Wohnraum pro Kopf in Deutschland wächst seit Jahren - trotz steigender Immobilienpreise. Während viele Gemeinden auf dem Land unter Leerstand leiden, wirken sich gerade in Städten Wohntrends aus.
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude haben im Vergleich zum Vorjahresmonat um 14,4 Prozent zugelegt.
Briten, die sich im vergangenen Jahr ein Haus zulegen wollten, mussten tief in die Tasche greifen. Die Preise legten drastisch zu. Wird der Boom dieses Jahr weitergehen?
Daran hat bislang auch Corona nichts geändert: Der deutsche Immobilienmarkt verzeichnet wieder einen Rekordumsatz. Für Kaufinteressenten wird es nicht einfacher.
Chinas Immobilienentwickler geraten weiter unter Druck: Gläubiger drängeln, Kurse fallen. Wie die Branche leidet die gesamte Wirtschaft. Sorgt eine Zinssenkung chinesischer Banken für Rückenwind?
Jährlich sollen in Deutschland rund 400.000 Wohnungen neu entstehen - das sind die Pläne der Ampel-Koalition. Im Oktober ging die Zahl der Genehmigungen allerdings erstmal zurück.
Seit Monaten spitzt sich die Krise bei Evergrande zu. Der Chef des Immobilienkonzerns wurde jetzt von den Behörden vorgeladen.
Das deutsche Finanzsystem hat die Pandemie bisher ohne größere Rückschläge verdaut - auch dank staatlicher Hilfsmilliarden für Unternehmen. Doch es gibt Risiken, vor allem auf dem Immobilienmarkt.
Die Geschäfte laufen gut bei Deutschlands größtem Immobilienkonzern Vonovia. Vorstandschef Rolf Buch stellt den Anlegern einen noch etwas höheren Jahresgewinn in Aussicht.
Deutschlands größter Immobilienkonzern kann mit der bisherigen Unternehmensentwicklung in diesem Jahr zufrieden sein. Das Unternehmen erhöht sogar nochmals die Prognose für das Gesamtjahr.
Vonovia hat seine Vormachtstellung bei der Deutsche Wohnen zementiert. Der Bochumer Wohnungsriese hält mittlerweile fast 90 Prozent der Aktien des einstigen Konkurrenten.
Für den tief in der Krise steckenden chinesischen Immobilienriesen Evergrande hätte ein Mehrheitsverkauf des Hausverwaltungsgeschäfts Milliarden in die Kasse spülen können. Doch daraus wird nichts.
Wer sich in Deutschland den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen will, muss sich auf steigende Kosten gefasst machen. Auch höhere Baupreise spielen dabei ein Rolle.
Der chinesische Immobiliengigant ist mit mehr als 300 Milliarden US-Dollar verschuldet. Rating-Agenturen warnen vor einer Zahlungsunfähigkeit. Der Konzern muss sich dringend Geld beschaffen.