Özdemir verurteilt Attacken gegen Landwirtschaft der Ukraine
Der Krieg in der Ukraine hat schwere wirtschaftliche Folgen - im Land selbst und im Kampf gegen den Hunger in der Welt. Die Bundesregierung sieht ein systematisches Vorgehen Russlands.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Krieg in der Ukraine hat schwere wirtschaftliche Folgen - im Land selbst und im Kampf gegen den Hunger in der Welt. Die Bundesregierung sieht ein systematisches Vorgehen Russlands.
Ganz im Zeichen des Kriegs in der Ukraine steht die Agrarministerkonferenz diese Woche. Zur Debatte steht unter anderem, wie die globale Ernährungssicherheit gewährleistet werden kann.
Der Krieg in der Ukraine verschärft den Preisanstieg bei Düngemitteln. Mögliche bis wahrscheinliche Folgen: teurere Lebensmittel und niedrigere Ernten.
Die Versorgung ärmerer Länder mit Lebensmitteln ist wegen des Ukraine-Kriegs in Gefahr. Damit wenig Menschen durch hohe Preise belastet werden, soll die EU-Landwirtschaft in den Krisenmodus wechseln.
Russland ist der größte Weizenexporteur der Welt. Nun schränkt das Land die Ausfuhr von Getreide ein - mit einigen Ausnahmen.
Das Landschaftsministerium will die möglichen Folgen des Kriegs für die Bauern mit einer Ausnahmegenehmigung kompensieren. Mehr als eine Million Hektar sollen für Tierfutteranbau genutzt werden.
Beim Fleischkauf interessieren sich viele Verbraucher auch dafür, wie Tiere einst gelebt haben. Auf Packungen im Kühlregal gibt es dazu ein Siegel - und bei dessen Stufen tut sich etwas.
Die Nachfrage nach Raps und Getreide ist groß. Die Preise für Agrarprodukte steigen, auch wegen des Energiehungers. Dennoch stehen die Landwirte nach Einschätzung des Bauernverbandes weiter unter Druck.
2020 haben landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland so viele Beeren geerntet wie noch nie, seit dem Beginn der Statistik vor 10 Jahren.
Das Agrar-Bündniss fordert einen Systemwechsel in der Landwirtschaft und prangert Missstände in der Ernährungsindustrie an. Beim Bundesagrarminister Cem Özdemir stoßen sie auf offene Ohren.
Gesundes Essen und zufriedenere Tiere - dafür sprechen sich Supermarktkunden, Lebensmittelbranche und Bauern aus. Doch darüber, wie das gehen könnte, wird schon lange diskutiert.
Extreme Billigangebote für Schnitzel oder Hähnchenschenkel stehen schon seit längerem in der Kritik. Der neue Ernährungsminister hat das gleich aufgegriffen. Doch wie bekommt er das Problem gelöst?
Bei Ackerbauern explodieren Kosten für Stickstoffdünger, teils wird das Angebot knapper. Gleichzeitig fordert der Bundesagrarminister mehr Wertschätzung für Lebensmittel - und höhere Preise.
Die Landwirtschaft zieht eine durchwachsene Jahresbilanz: Noch immer drücken Corona-Effekte aufs Geschäft. Bessere Preise werden teils von steigenden Kosten «aufgefressen». Und was bringt die neue Regierung?
Pandemie-Folgen, Afrikanische Schweinepest und geringe Erntemengen: Viele Bauern haben in diesem Jahr Verluste geschrieben. Anders sieht es hingegen bei den Ökobetrieben aus.
Bei Lebensmitteln setzen Verbraucherschützer auf Ehrgeiz der Koalitionäre in spe für einen Wandel. Es geht aber auch um die Zukunft der Bauern.
Der Einsatz von Spritzmittel in der Landwirtschaft führt bei Bienen zu erheblichen Schäden. Das sogenannte Dropleg soll Abhilfe schaffen. Doch das kostet Geld. Wer kommt dafür auf?
Die Agrarminister von Bund und Ländern hatten in diesem Jahr oft Zwist miteinander. Zur letzten Agrarministerkonferenz unter seinem Vorsitz zieht Sachsens Ressortchef ein kritisches Resümee.
Die Preise für Schweinefleich sind seit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest drastisch gefallen. Zwei große Lebensmitteldiscounter haben nun Aktionsangbote ausgerufen.
Die Agrarministerinnen und -minister der größten Industrienationen haben nach ihrem Treffen in Florenz appelliert, den Kampf gegen den weltweiten noch intensiver zu führen.