Habeck: EU und USA prüfen Einsatz der nationalen Ölreserven
Der Ukraine-Krieg lässt die Ölpreise steigen. Die EU und die USA könnten nun reagieren. Es geht darum, die Preise zu dämpfen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Ukraine-Krieg lässt die Ölpreise steigen. Die EU und die USA könnten nun reagieren. Es geht darum, die Preise zu dämpfen.
Nach dem britischen Energiekonzern BP zieht auch der Ölkonzern Shell Konsequenzen aus dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. Die Zusammenarbeit mit Gazprom wird nicht fortgesetzt.
Russlands Invasion in die Ukraine habe das Marktumfeld für den europäischen Verteidigungssektor grundlegend verändert, sagen Experten. Aktien von Rüstungsunternehmen schnellen in die Höhe.
Mit dem russischen Lkw-Hersteller Kamaz unterhält Daimler Truck seit knapp zehn Jahren eine Kooperation. Damit soll nun Schluss sein. Dem Betriebsrat gehen die Konsequenzen nicht weit genug.
Im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn ist Deutschland besonders abhängig von Gas- Öl- und Stromlieferungen. Auf den Einbau neuer Gasheizungen sollten Verbraucher deshalb lieber verzichten.
Der Westen reagiert mit Härte auf Putins Krieg gegen die Ukraine. Auf einen Großteil seiner milliardenschweren Reserven bei der Zentralbank kann Russland nicht mehr zugreifen.
Die Bundesregierung will die Abhängigkeit von russischen Energieimporten verringern. Der Krieg könnte die deutsche Konjunktur belasten, auf die Verbraucher könnten steigende Preise zukommen.
Die Sanktionen des Westens gegen Russland zeigen an den Finanzmärkten unmittelbar Wirkung. Öl und Gas werden noch teurer. Der Rubel verliert stark an Wert. Eine Panik an den Aktienbörsen bleibt…
Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag seine zunächst deutlichen Verluste weitgehend eingedämmt. Angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine und der verschärften Sanktionen des Westens gegen Russland sei an den…
Eigentlich sollte die Produktion schon im Juli 2021 anlaufen. Nun könnte ein konreter Eröfnungstermin für das Telsa-Werk in Grünheide kurz bevorstehen - wenn denn die Genehmigung vorliegt.
Rund 30.000 Satellitenterminals sind von der Störung betroffen. Ein Fernzugriff ist aktuell nicht möglich. Die genaue Ursache ist weiter unklar.
Auch in der dritten Verhandlungsrunde gab es keine Einigung. In der Ausgestaltung des Mindestlohns sind sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber uneins. Nun ist die Schlichtung gefragt.
Unmittelbare Nachteile erwartet Airbus von den Sanktionen gegen Russland zunächst erstmal nicht. Mittelfristig will der Flugzeugbauer mögliche Folgen aber nicht ausschließen.
Die Sanktionen gegen Russland haben (noch) keine direkten Auswirkungen auf die Spritpreise, und trotzdem klettern diese in unbekannte Höhen. Tanken ist in Deutschland laut ADAC so teuer wie nie.
Die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft des Bundes stand bei ihrer Gründung massiv in der Kritik und muss ihren Nutzen noch beweisen. Nun ist ein erster Schritt getan.
Beim Mobile World Congress dreht sich traditionell alles um Handys - doch diesmal zeigen Samsung und Huawei neue Notebooks. Die Strategie der Hersteller, alle ihre Geräte zu verzahnen, gewinnt an…
Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag erneut unter Druck geraten angesichts verschärfter Sanktionen des Westens gegen Russland. Dennoch hielten sich die Verluste in Grenzen im Vergleich zum vergangenen Donnerstag, als…
Die Finanzsanktionen gegen Russland zeigen Wirkung: Anleger ziehen bei den Tochterunternehmen der Sberbank in großem Stil Gelder ab. Die europäischen Ableger des Instituts werden wohl nicht überleben.
Die Hersteller von Hausgeräten sind in der Pandemie mit einer historischen Nachfrage konfrontiert, während Produktionsteile weltweit knapp sind. Entspannung ist erst einmal nicht in Sicht.
Die IG Metall hat herausverhandelt, dass es bei Airbus in der zivilen Flugzeugfertigung an deutschen Standorten bis 2030 keine betriebsbedingten Kündigungen gibt. Nun kann das Unternehmen umbauen.