Viele deutsche Elektroautos gehen in den Export
Das Geschäft mit Elektroautos nimmt immer mehr Fahrt auf. Der Export wurde im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Das Geschäft mit Elektroautos nimmt immer mehr Fahrt auf. Der Export wurde im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt.
Wegen des Kriegs sitzen Millionen Tonnen Getreide in der Ukraine fest und fehlen auf dem Weltmarkt. Aggressor Russland kündigt nun einen Ernterekord an und sieht sich als Problemlöser bei der…
Der Welthandel ist ein wichtiger Wachstumsmotor, aber auch verantwortlich für CO2-Emissionen. Bei vielen Exportfirmen stehen aktuell aber andere Themen als Nachhaltigkeit oben auf der Agenda.
Angabe des Statistischen Bundesamtes zufolge habe sich die Ausfuhren unter anderem wegen der Sanktionen gegen Moskau im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 57,5 Prozent verringert.
Die Corona-Lockdowns und der Ukraine-Krieg belasten das Wachstum in China. Zwar steigen die Ausfuhren der zweitgrößten Wirtschaftsnation, aber die Importe erlahmen. Auch Deutschlands Exporteure leiden.
China bereitet sich auf schwierigere Zeiten vor. Noch konnten die Ausfuhren kräftig zulegen. Aber die Unsicherheiten drücken schon auf die Importe. Darunter müssen auch Deutschlands Exporteure leiden.
Im Jahr 2021 haben Deutschland und die Volksrepublik China Waren im Wert von 245,4 Milliarden Euro gehandelt. Dagegen schrumpft der Handel mit Großbritannien nach dem Brexit.
EU und Großbritannien - das war einmal. Die Folgen des endgültigen Ausstiegs werden auch im deutschen Außenhandel sichtbar. Großbritannien sackt auf dem Rang der Exportländer mehrere Ränge ab.
Chinas Außenhandel hat 2021 kräftig zugelegt, weil es in der Volksrepublik kaum Corona-Infektionen gab. Doch die Verbreitung von Omikron löst neue Sorgen aus. Steht der Wirtschaftsboom vor dem Ende?
Chinas Außenhandel hat 2021 kräftig zugelegt, weil es in der Volksrepublik kaum Corona-Infektionen gab. Doch die Verbreitung von Omikron löst neue Sorgen aus. Steht der Wirtschaftsboom vor dem Ende?
Nach zwei schwierigen Jahren ist der Außenhandel Südkoreas nun kräftig angestiegen. Das liegt vor allem an der Nachfrage nach einem Produkt aus der Elektrotechnik.
Chinas Wirtschaft verliert an Schwung. Der starke Export kann das Wachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft auf Dauer nicht allein ankurbeln. Was haben deutsche Exporteure noch von dem großen Markt?
China überrascht die Experten: Im September stiegen die chinesischen Ausfuhren wieder stärker als vorhergesagt. Deutsche Exporteure haben aber wenig Freude mit China.
Die Auftragsbücher der deutschen Unternehmen sind eigentlich gut gefüllt. Materialmangel macht das Abarbeiten aber zuweilen recht schwierig.
Es kommen immer mehr chinesische Waren nach Europa. Die deutsche Exportwirtschaft betrachtet diese Entwicklung mit Sorge.
Die weltweite Konjunkturerholung beflügelt die Nachfrage nach «Made in Germany». Erstmals exportieren deutsche Unternehmen wieder mehr als vor der Corona-Krise. Die Aussichten trüben sich allerdings ein.
Die Wachstumszahlen liegen über den Erwartungen der Analysten. Nachdem China die Corona-Pandemie in den Griff bekommen hat, boomt die Wirtschaft wieder kräftig.
Vom anhaltenden Aufschwung in China profitieren auch deutsche Firmen stark. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Einfuhren aus der Bundesrepublik um 47 Prozent.
Es geht voran, aber noch gibt es Schwankungen in den Branchen: In der Elektroindustrie und im Maschinenbau läuft es gut, die Auto- und Nahrungsmittelindustrie hat zu kämpfen.
Die Erholung von der Corona-Krise und eine niedrige Vergleichsbasis im Vorjahr bescheren China ein starkes Außenhandelswachstum. Von der kräftigen Nachfrage profitieren auch deutsche Exporteure.