Booking.com will Portal für Komplettreisen werden
Auch für Booking.com war die Corona-Pandemie eine Katastrophe. Vorstandschef Glenn Fogel will das Geschäft über die Vermittlung von Zimmern und Unterkünften hinaus deutlich ausweiten.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Auch für Booking.com war die Corona-Pandemie eine Katastrophe. Vorstandschef Glenn Fogel will das Geschäft über die Vermittlung von Zimmern und Unterkünften hinaus deutlich ausweiten.
Auch für Booking.com war die Pandemie eine Katastrophe, das Reiseportal entließ ein Viertel seiner Belegschaft. Vorstandschef Fogel will das Geschäft über die Vermittlung von Unterkünften hinaus ausweiten.
Die befürchtete große Investorenflucht aus der Hotellerie wegen der Coronakrise ist ausgeblieben. Seit Januar 2020 wurden 216 neue Hotels eröffnet - 363 weitere sind in Arbeit.
Für den Service in Hotels und Gaststätten fehlen den Betreibern nach Ende vieler Corona-Einschränkungen die Mitarbeiter. Deutschlandweit sind Zehntausende Stellen frei.
Die von Gates gegründete Investmentfirma Cascade ist schon seit 1997 an der Luxus-Hotelkette beteiligt. Jetzt will Cascade seine Beteiligung aufstocken.
Hoffnungsschimmer für das von der Corona-Pandemie hart getroffene Gastgewerbe: Die Geschäfte ziehen im Juni gegenüber dem Vormonat kräftig an.
Viele Deutsche machen in diesem Jahr wieder Urlaub, auch im eigenen Land. Im Mai war der Inlandstourismus aber noch weit vom Vorkrisen-Niveau entfernt.
Nach langer Zwangspause mit Insolvenzsorgen können Lokale, Hotels und Touristikbetriebe in die Sommersaison starten. Ausgerechnet jetzt mangelt es vielen aber an genügend Hilfs- und auch Fachpersonal.
Tausende Hotels im Überblick, mit Fotos und Gäste-Bewertungen - das bieten Internet-Plattformen wie Booking.com. Was nicht allen Nutzern klar sein dürfte: Diesen Service zahlen sie beim Zimmerpreis mit.
Hotels und andere Beherbergungsbetriebe hat der Lockdown ganz besonders hart getroffen. Hier wurde ein Umsatzverlust von 54,8 Prozent verzeichnet, jeder fünfte Job ging verloren.