Eurozone kommt im Frühjahr schwungvoll aus der Rezession
Das zweite Quartal des Jahres hat in den Euro-Ländern offenbar für eine Wiederbelebung der Wirtschaft gesorgt. Vor allem in zwei südeuropäischen Ländern gibt es ein starkes Wachstum.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Das zweite Quartal des Jahres hat in den Euro-Ländern offenbar für eine Wiederbelebung der Wirtschaft gesorgt. Vor allem in zwei südeuropäischen Ländern gibt es ein starkes Wachstum.
Mit sinkenden Infektionszahlen sind auch die Corona-Beschränkungen für den Einzelhandel gelockert worden. Vor allem der Handel mit Bekleidung, Schuhen und Lederwaren springt jetzt kräftig in die Höhe.
Europas größte Volkswirtschaft gewinnt nach der Vollbremsung zu Jahresbeginn in der Corona-Pandemie wieder an Tempo. Vor allem der Privatkonsum schiebt das Wirtschaftswachstum an.
Nach dem coronabedingten Horrorjahr 2020 geht es wirtschaftlich wieder deutlich bergauf in den USA. Aber könnte die Delta-Variante die Erholung ausbremsen?
Für die Wirtschaft vieler Industrieländer verschwindet die Pandemie langsam im Rückspiegel. Ganz anders sieht die neue Wachstumsprognose für die Schwellen- und Entwicklungsländer aus.
Die Wirtschaft erholt sich vielerorts von der Corona-Krise. Doch der IWF hat bereits vor einem zunehmend ungleichen Wachstum gewarnt. Corona-Impfungen sind der neue Schlüssel für eine robuste Konjunktur.
Die chinesische Wirtschaft ist auch im zweiten Quartal robust gewachsen. Ökonomen gehen aber von einer Abkühlung in der zweiten Jahreshälfte aus. Deutsche Firmen freuen sich über üppige Gewinne.
Die Wachstumszahlen liegen über den Erwartungen der Analysten. Nachdem China die Corona-Pandemie in den Griff bekommen hat, boomt die Wirtschaft wieder kräftig.
Mit der Wirtschaft geht es wieder bergauf, in manchen Branchen bleibt die Lage aber schwierig. Hier will der Bundeswirtschaftsminister helfen - die FDP reagiert mit Spott.
Der Juni lief gut für die Unternehmen in der Eurozone. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) ist gestiegen, es wurden sogar die besten Werte seit 21 Jahren erreicht.
Nach einem schwierigen Startquartal hat der Bau im April wieder deutlich mehr Aufträge erhalten. Die Firmen stöhnen aber unter den hohen Preisen für Baustoffe.
Der Index für das Geschäftsklima steigt auf den höchsten Stand seit November 2018. Offenbar kann die Corona-Krise der deutschen Wirtschaft nichts anhaben.
Nach der Pandemie wollen die EU-Staaten die Wirtschaftskrise rasch überwinden. Milliarden aus dem Corona-Aufbaufonds sollen riesige Investitionen anschieben, auch in Deutschland.
Die Zahl der Firmenpleiten bleibt trotz Corona-Krise vergleichsweise niedrig. Experten erklären das vor allem mit den Hilfsmaßnahmen. Dagegen steigt die Zahl der Privatinsolvenzen.
Im Corona-Krisenjahr 2020 haben die Menschen in Deutschland gespart wie die Weltmeister - zum großen Teil notgedrungen. Es ist also einiges an Konsum nachzuholen. Der deutschen Konjunktur tut das gut.
Die Entwicklung ist überrschend: Analysten hatten mit einem Rückgang der Hilfsanträge gerechnet.
Die Bundesbank reiht sich ein in den Chor der Optimisten: Die deutsche Wirtschaft dürfte das Corona-Tal im laufenden Jahr weit hinter sich lassen. Doch für Verbraucher gibt es auch Schattenseiten.
In der Chemieindustrie wächst die Zuversicht. Die globale Erholung der Konjunktur gibt Deutschlands Herstellern Auftrieb. Der Branchenverband VCI hebt die Prognosen für das Gesamtjahr erneut an.
Der Produktionseinbruch schien überwunden, jetzt gehen die guten Zahlen in der deutschen Industrie wieder leicht nach unten. Nur ein kleiner Dämpfer - oder ein erstes Zeichen für größere Probleme?
Die Prognosen waren eher düster, eine Insolvenzwelle war befürchtet worden. Bis jetzt aber ist sie ausgeblieben - und die Unternehmen scheinen für die Zukunft gewappnet zu sein.