Unternehmer-Bündnis gegen Extremismus und Rassismus
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.
Der Energieriese RWE will seine Grünstrom-Erzeugung deutlich ausbauen: Bis 2030 sollen 55 Milliarden Euro in Windräder, Batteriespeicher, PV-Anlagen und wasserstofffähige Gaskraftwerke fließen.
Vor allem mit Strom aus erneuerbaren Energien und Gaskraftwerken sowie aus dem Energiehandel hat RWE in den vergangenen Monaten sehr gut verdient. Das Management ist zufrieden.
Der Energiekonzern RWE führt die guten Zahlen auf eine «starke Investitionstätigkeit» zurück. Das Essener Unternehmen bekräftigt den Jahresausblick und erhöht die Dividende.
Angesichts des Ukraine-Krieges ermöglichte die Bundesregierung den Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken - doch die Entscheidung darüber, ob sie länger laufen sollen als bis März 2024, steht noch aus.
Der Energiekonzern RWE hat sich am Abend in Essen kräftig selbst gefeiert. Anlass war die Unternehmensgründung vor 125 Jahren. Auch der Bundeskanzler äußerte sich lobend.
Die deutschen Wettbewerbshüter sehen RWE bei der Stromerzeugung in Deutschland weiter in einer marktbeherrschenden Stellung. Im neuesten Marktmachtbericht erinnerte die Behörde an das Missbrauchsverbot.
RWE geht einen weiteren Schritt in Richtung Kohleausstieg und schließt die letzte Brikettfabrik im Rheinischen Revier. Seit Jahrzehnten sind die schwarzen Klötze auf dem Rückzug.
Mit Stromhandel und Grünstrom hat RWE in diesem Jahr bislang viel Geld verdient. Die geplante Abschöpfung von Zufallsgewinnen sehen die Essener kritisch. Am Braunkohleabbau hält der Konzern fest.
Kurz vor der Landtagswahl in Niedersachsen ist es eine Überraschung: Grün-geführte Ministerien im Bund und in NRW vereinbaren ein Kohlepaket mit dem Energiekonzern RWE. Ist das letzte Wort gesprochen?
Die Grünen-Co-Vorsitzende Lang spricht von einem «großen Erfolg» für den Klimaschutz. Eine Enttäuschung gibt es allerdings für Umweltschützer und Anwohner: Die Siedlung Lützerath wird abgerissen.
RWE übernimmt die amerikanische Solarfirma Con Edison Clean Energy Businesses - so weit, so gut. Über eine komplizierte Finanzierung wird Katar der größte Aktionär des Essener Energieunternehmens.
Seit Russland seinen Gas-Lieferverpflichtungen nicht mehr in vollem Umfang nachkommt, muss auch der Energiekonzern RWE Gas woanders zukaufen. Auf eine Erstattung der Mehrkosten durch die Gasumlage wollen die Essener aber…
Mehr als fünf Milliarden Euro will RWE dieses Jahr in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. Nicht zuletzt bessere Windverhältnisse haben bereits im ersten Halbjahr für deutlich mehr Strom gesorgt.
Moskau hat vergangene Woche kräftig am Gashahn gedreht. Im Großhandel sind die Gaspreise seitdem kräftig gestiegen. Haushaltskunden müssen damit rechnen, dass die Kosten weitergegeben werden.
Nach Angaben des RWE-Chefs Markus Krebber ist die Drosselung der russischen Gaslieferungen bereits spürbar. Die Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck begrüßt er.
Die Transformation macht sich bezahlt: Der Essener Energiekonzern RWE schreibt auch dank erneuerbarer Energie schwarze Zahlen.
RWE will kräftig wachsen - und dabei immer grüner werden. In den Ausbau Erneuerbarer Energien will der Energiekonzern in den nächsten Jahren deutlich mehr investieren als bisher geplant.
Der Energiekonzern RWE will bis 2030 50 Milliarden Euro in den Ausbau von Grünstrom-Projekten investieren. Das Ziel sei es, eine Erzeugungskapazität von 50 Gigawatt im Jahr 2030 zu erreichen.
Gleich zweimal war RWE im Jahr 2021 von extremen Wetterereignisse betroffen: In den USA war es die Jahrhundertkälte, im Rheinland die Flutkatastrophe. Konzernchef Markus Krebber sieht Handlungsbedarf.