HUK-Coburg erwartet höhere Beiträge für Autoversicherung
Die Nummer Eins auf dem deutschen Autoversicherungsmarkt hat das Defizit im Kerngeschäft deutlich verringert. Die Preise werden aber voraussichtlich weiter steigen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Nummer Eins auf dem deutschen Autoversicherungsmarkt hat das Defizit im Kerngeschäft deutlich verringert. Die Preise werden aber voraussichtlich weiter steigen.
Das sprichwörtliche sinkende Schiff scheint weitestgehend der Vergangenheit anzugehören. Doch andere uralte Gefahren für die Schifffahrt sind geblieben - darunter Kriege und Piraten.
Tropische Wirbelstürme können verheerende Schäden anrichten. Die Vorzeichen deuten auf eine ungewöhnlich starke Hurrikansaison im Atlantik, die den Südosten der USA und die Karibik bedrohen könnte.
Künstliche Intelligenz ist hilfreich - auch für böswillige Zwecke. Die Schäden durch Cyberattacken steigen. Der Rückversicherer Munich Re sieht potenziell katastrophale Risiken.
Die Versicherungsgruppe Alte Leipziger Hallesche profitiert von wachsender Nachfrage nach privaten Krankenversicherungen. Zugleich steigen die Ausgaben für Leistungen in der Branche.
Ende einer jahrelangen Talfahrt: Die Zinsen für Lebensversicherungen dürften 2024 in der Breite wieder steigen. Verbraucherschützer hätten sich allerdings mehr gewünscht.
Unter die Top 10 der deutschen Versicherungsbranche aufzurücken - das ist das Ziel des Zusammenschlusses. Bald sollen die Prüfungen beginnen.
Mehr Wirbelstürme, Starkregenfälle und Waldbrände dürften die Kosten der Versicherungsbranche steigen lassen. Nicht immer lässt sich das auch auf die Prämien der Endkunden umschlagen.
Der Rückversicherer berechnet regelmäßig die Kosten weltweit, die Naturkatastrophen verursachen. Die Zahlen sind Grundlage für die Berechnung der Versicherungsprämien.
Der Versicherungskonzern kann höhere Preise bei Schaden- und Unfallversicherungen durchsetzen und verdient deswegen mehr. Unter dem Strich vervierfacht sich der Gewinn sogar.
Gut jeder vierte Bundesbürger legt fürs Alter derzeit nichts auf die hohe Kante. Dabei befürchten viele Menschen in späteren Jahren deutliche finanzielle Lücken.
Auch Versicherer brauchen eine Versicherung - das ist das Geschäft von Rückversicherern wie der Munich Re. Der Weltmarktführer profitiert in Krisenzeiten von steigenden Preisen.
Deutschlands größter Versicherer hat die Inflation des vergangenen Jahres bislang weitgehend unbeschadet überstanden. Gestiegene Kosten reicht das Unternehmen in Form von Preiserhöhungen an die Kundschaft weiter.
Naturkatastrophen haben in diesem Jahr weltweit überdurchschnittlich hohe Schäden verursacht. 2022 wäre damit das zweite Jahr in Folge mit geschätzten Versicherungsschäden von mehr als 100 Milliarden.
Wie teuer Hurrikan «Ian» in Florida die Versicherer zu stehen kommt, dazu gehen die Schätzungen noch weit auseinander. Der Branchenprimus aus Deutschland beziffert nun grob seine Kosten.
Die Inflation macht auch vor den Versicherern nicht halt. Hinzu kommen die Schäden des Klimawandels und der Ukraine-Krieg. Die Versicherungsnehmer müssen mit kräftig steigende Prämien rechnen.
Die großen Rückversicherer sehen sich im kommenden Jahr zu höheren Preisen gezwungen. Über die Erstversicherer wird das bei den Endkunden ankommen, etwa bei den Prämien für die Kfz-Versicherung.
Das erste Halbjahr 2022 ist kein übermäßig erfreuliches für die Allianz. Ein Skandal in den USA und der Einbruch der Finanzmärkte halbieren den Nettogewinn.
Hackerangriffe, ausbleibende Lieferungen, Gasmangel - derzeit drohen Unternehmen viele Gefahren. Doch an erster Stelle steht eine uralte Gefahr.
Stürme, Fluten, Tiefstzinsen - die üblichen Gefahren für Versicherungen haben die Allianz 2021 nicht beeinträchtigt. Das teuerste Risiko für den größten deutschen Versicherer ist die US-Justiz.