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Erst einmal nur ein Abtasten: Die Tarifverhandlungen für die Metall- und Elektrobranche haben zum Auftakt noch keine größere Annäherung gebracht. Derweil nimmt die Kostenlast für Beschäftigte wie Unternehmen weiter zu.

Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag seinen vor dem Wochenende begonnenen Aufwärtstrend mit Schwung fortgesetzt. Der Dax schloss mit einem kräftigen Aufschlag von 2,40 Prozent auf 13.402,27 Punkte und damit…

Neben dem demografischen Umbruch in der Gesellschaft, beeinträchtigen auch aktuelle Entwicklungen laut dem IfW die langfristige Wirtschaftskraft im Land.

Seit Oktober gelten neue Regeln zur Bekämpfung von Geldwäsche. Seitdem ist die Zahl der Verdachtsfälle stark gestiegen.

Die großen Rückversicherer sehen sich im kommenden Jahr zu höheren Preisen gezwungen. Über die Erstversicherer wird das bei den Endkunden ankommen, etwa bei den Prämien für die Kfz-Versicherung.

Der Blick auf die Stromrechnung und das Bezahlen im Supermarkt wirken für viele Verbraucher schon bedrohlich. Bei den Tarifgesprächen der Metallindustrie will die Gewerkschaft jetzt ein klares Lohnplus.

Die hohen Energiepreise belasten viele Haushalte und die Wirtschaft in Europa. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo rechnet jedoch auf lange Sicht mit einer Trendumkehr.

Nach dem Ende des Tankrabatts ist Kraftstoff in Deutschland wieder deutlich teurer geworden. In den EU-Nachbarländern ist die Lage teils anders - vor allem in einem.

Positive Vorgaben aus den USA und Asien haben den deutschen Aktienmarkt am Montag hochgetrieben. Der Dax knüpfte an seinen starken Wochenausklang an und gewann bis zum Mittag 1,67 Prozent auf…

Bei der Lufthansa standen die Zeichen bereits wieder auf Streik. In der vergangenen Woche einigten sich Unternehmen und Piloten im letzten Moment auf eine Zwischenlösung. Nun wurden Details bekannt.

Gazprom hatte die Gaslieferung über Nord Stream 1 wegen angeblicher technischer Probleme eingestellt. Jetzt macht der russische Botschafter der Bundesregierung ein Angebot, wie wieder Gas geliefert werden soll.

Reihenweise senken Wirtschaftsforscher ihre Prognosen und sagen Verbrauchern und Wirtschaft in Deutschland ein schwieriges Jahr voraus. Aber es gibt auch ein paar gute Botschaften.

Gelber Orleans, Heunisch, Grüner Adelfränkisch - solche Reben wurden einst aufgegeben, weil sie im kühlen Mitteleuropa nicht reif genug wurden. Jetzt finden die Sorten wieder Liebhaber.

Der Preiszuwachs könnte sich weiter beschleunigen und so die Inflation im Dezember auf über 10 Prozent treiben. Auch deswegen sei nötig, dass die Geldpolitik jetzt reagiert, meint der Bundesbank-Chef.

Nach den extremen Preisen im Frühjahr folgt im Juni die Steuersenkung auf Sprit. Auffällig ist, dass dann auch die Liefermengen deutlich in die Höhe schießen und sogar das Vor-Corona-Niveau übertreffen.

Für Millionen Autofahrer steht in den kommenden Wochen der alljährliche Wechsel auf Winterreifen bevor. Wer neue braucht, wird diesmal deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen.

Wasserstoff gilt als klimaschonende Alternative für die Energieversorgung. Ohne Importe wird es aber nicht gehen. Doch die müssen irgendwie vom Hafen ins Hinterland.

Deutschland produziert und exportiert Pestizide, die in der EU aus Gründen des Gesundheitsschutzes nicht zugelassen sind. Das soll sich ändern - und zwar schon bald.

Kein Konsens: Laut Finanzminister Christian Lindner ist eine schnelle Einigung hinsichtlich der EU-Schuldenregeln noch nicht in Sicht. Grund sind unterschiedliche Vorstellungen über konkrete Reformen.

«Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten»: Die Fluggesellschaft Aer Lingus muss Flüge streichen. Grund sind IT-Probleme. Reisende sollen nicht mehr an den Flüghafen Dublin kommen.