Ford mit höherem Milliarden-Verlust bei E-Autos
Der Vorstoß ins Geschäft mit Elektroautos wird für Ford deutlich teurer als geplant und läuft langsamer. Doch die starken Verkäufe von Verbrennern verschaffen dem US-Autoriesen finanziellen Spielraum.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Vorstoß ins Geschäft mit Elektroautos wird für Ford deutlich teurer als geplant und läuft langsamer. Doch die starken Verkäufe von Verbrennern verschaffen dem US-Autoriesen finanziellen Spielraum.
Der Autokonzern versucht stärker im Geschäft mit Elektroautos Fuß zu fassen - die E-Auto-Sparte fährt dem Unternehmen jedoch Verluste ein.
Sind Elektroautos oder Verbrenner günstiger? Es kommt darauf an, sagt der ADAC auf Basis umfangreicher Berechnungen. Je nach Fahrzeugklasse unterscheiden sich die Ergebnisse stark.
Kommende Woche beginnt die Automesse in Shanghai. Dann müssen die deutschen Hersteller zeigen, wie sie ihrer Absatzkrise in China begegnen wollen. Vor allem bei Elektroautos ist die Lage dramatisch.
Laut einer Umfrage glaubt die Mehrheit der Befragten, dass sich der Elektroantrieb beim Auto durchsetzen wird, aber nur die Wenigsten wollen das auch. Was spricht gegen den Kauf eines Elektroautos?
Eigene Batteriezellfabriken für Elektroautos bringen mehr Unabhängigkeit von asiatischen Zulieferern. Sie kosten aber auch Milliarden. Volkswagen macht jetzt den nächsten Schritt in Europa.
Der Elektrofahrzeug-Markt boomt - auch in Deutschland. Doch der ADAC bemängelt nun, dass man eine bestimmte Fahrzeugklasse von deutschen Herstellern deutlich weniger sieht.
Corona-Lockdowns, Material-Mangel, Chaos bei globalen Lieferketten, hohe Kosten: Eigentlich hatte Tesla im jüngsten Quartal jede Menge Probleme. Trotzdem verdient der E-Autopionier weiter glänzend.
Mehr Reichweite, halbe Ladezeit, kaum Brandgefahr - ist die sogenannte Feststoffbatterie die Super-Batterie der Zukunft für E-Autos? Eine Studie beleuchtet nun, wie es derzeit auf dem Markt aussieht.
Während der Autoindustrie Lieferketten-Engpässe zu schaffen machen, dreht Tesla eine Rekordrunde nach der anderen. Dennoch warnt auch das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk vor kommenden Problemen.
Tesla hat ambitionierte Ziele: 50 Prozent mehr Elektroautos jedes Jahr und irgendwann 20 Millionen Fahrzeuge jährlich. Dafür muss neben der Fabrik in Grünheide auch ein neues US-Werk her.
Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat wieder einen Auslieferungsrekord aufgestellt. Im ersten Quartal 2022 wurden trotz Lieferketten-Problemen mehr Autos aufgeliefert als im letzten Quartal 2021.
Die neue Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide soll bereits in diesem Monat mit der Produktion beginnen. Tesla will die Voraussetzungen zur Inbetriebnahme innerhalb von zwei Wochen erfüllen.
Modern, umweltfreundlich, leise - die Nachfrage nach Elektroautos wächst aufgrund von steigenden Benzinpreisen. Doch von Massentauglichkeit kann noch lange nicht die Rede sein.
Im März diesen Jahres kündigte Xiaomi an, ins Elektroautogeschäft einsteigen zu wollen. Nun wird es konkret. Ab 2024 sollen 300.000 pro Jahr produziert werden.
Von Flensburg bis zum Gardasee - im Elektro-Auto wird das schwierig. Eine schnelle Verbreitung der E-Fahrzeuge steht und fällt mit der Infrastruktur. Zur IAA legt der Stromkonzern EnBW vor.
Carbon ist als High-Tech-Kunststoff im Autobau ebenso geeignet wie für die Herstellung von Windradrotoren. Doch das Material ist schwer zu entsorgen - und kann Müllverbrennungsanlagen beschädigen.
Diesel und Benziner sind einer Studie zufolge offenbar weniger gefragt. Potenzielle Autokäufer interessieren sich zunehmend für Alternativen.
Für General Motors gerät die Feuergefahr bei E-Fahrzeugen zum Fiasko. Der US-Autobauer muss erneut hohe Kosten schultern.
Das Debakel um Feuergefahr bei Elektrofahrzeugen vom Typ Chevrolet Bolt EV kommt den größten US-Autobauer General Motors teuer zu stehen. Etwa 850 Mio. Euro Kosten werden erwartet.