China: Antidumping-Untersuchung zu EU-Fleischimporten
Brüssel droht, chinesische E-Autos mit Strafzöllen zu belegen. Peking warnt schon länger, nicht tatenlos zusehen zu wollen. Nun gibt es eine Reaktion.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Brüssel droht, chinesische E-Autos mit Strafzöllen zu belegen. Peking warnt schon länger, nicht tatenlos zusehen zu wollen. Nun gibt es eine Reaktion.
Brüssel droht, chinesische E-Autos mit Strafzöllen zu belegen. Peking warnt schon länger, nicht tatenlos zuzusehen. Nun reagiert das chinesische Handelsministerium.
Deutscher Wein ist auch im Ausland beliebt. Das Exportgeschäft gewinnt für die Winzer an Bedeutung. Besonders stark wächst der Markt in China.
Die Nachfrage nach «Made in Germany» wächst im April. Das macht Hoffnung für die exportorientierte deutsche Wirtschaft.
Das Exportgeschäft deutscher Maschinenbauer in der EU und in China ist zu Jahresbeginn rückläufig. In den USA schwächt sich die Nachfrage ab.
Mit neuen harten Sanktionen gegen den Iran wollen die EU und die USA einen Krieg im Nahen Osten verhindern. Die deutschen Exporte in die islamische Republik haben zuletzt zugelegt.
Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hellt sich langsam wieder auf. Vor allem der Blick in die Zukunft ist weniger düster als noch vor einigen Monaten.
Die deutsche Industrie blickt zuversichtlich in die Zukunft - die Ifo-Exporterwartungen steigen. Vor allem zwei Bereiche rechnen mit höheren Exportumsätzen.
60 Prozent des Außenhandels laufen über die deutschen Seehäfen. Die Küstenländer finden deshalb, dass sich der Bund deutlich mehr an der nationalen Aufgabe Hafen beteiligen muss.
Häfen sind wichtige Drehscheiben im globalen Handel - und für die Energiewende. Mit einer neuen Strategie soll die Entwicklung der deutschen Häfen vorangebracht werden. Es gibt aber Streit ums Geld.
60 Prozent des Außenhandels laufen über die deutschen Seehäfen. Die Küstenländer finden deshalb, dass sich der Bund deutlich mehr an der nationalen Aufgabe Hafen beteiligen muss.
Nach einem schwierigen Jahr stabilisieren sich die Aus- und Einfuhren der zweitgrößten Volkswirtschaft. Doch ausgerechnet deutsche Exporteure profitieren nicht.
Deutschlands Exportunternehmen bekommen 2023 den gedämpften Welthandel zu spüren. Die Nachfrage nach «Made in Germany» schwächelt. Der Gegenwind dürfte Volkswirten zufolge vorerst anhalten.
Deutschlands Exportunternehmen bekommen 2023 die schwächelnde Weltkonjunktur zu spüren. Die Entwicklung wurde besonders zum Jahresende deutlich.
Chinas Konjunktur stottert - und mit ihr die Nachfrage nach deutschen Produkten. Den Spitzenplatz könnte China noch dieses Jahr an einen seiner größten Rivalen verlieren.
Deutschlands Elektro- und Digitalindustrie verzeichnet trotz globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten einen nominalen Anstieg der Ausfuhren.
Die Nachfrage nach Produkten «Made in Germany» hat weiter nachgelassen. Die Schwäche der Weltkonjunktur bekommt auch der deutsche Außenhandel zu spüren.
Die Nachfrage nach Produkten «Made in Germany» hat nachgelassen. Die Schwäche der Weltkonjunktur bekommt auch der deutsche Außenhandel zu spüren.
Auch die Importe gehen zurück. Doch die Exportbilanz für die ersten neun Monate 2023 fällt positiv aus.
Auf dem russischen Kraftstoffmarkt kommt es seit einiger Zeit zu Turbulenzen. Zuletzt gab es Engpässe beim Diesel. Jetzt lockert die Regierung Gegenmaßnahmen.