Britische Inflation knackt 10-Prozent-Marke
Den Tank oder lieber den Kühlschrank füllen? Für viele Briten wird diese Frage angesichts explodierender Preise immer akuter. Auch in den kälteren Monaten ist bislang keine Entspannung in Sicht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Den Tank oder lieber den Kühlschrank füllen? Für viele Briten wird diese Frage angesichts explodierender Preise immer akuter. Auch in den kälteren Monaten ist bislang keine Entspannung in Sicht.
Der Schweizer Franken ist stark wie lange nicht mehr. Als Grund nennen Experten unter anderem die Energiekrise in Europa sowie die vergleichsweise niedrige Inflation in der Schweiz.
Tierische und pflanzliche Produkte sind wieder etwas billiger geworden - zumindest haben Landwirte im Juni etwas niedrigere Preise erzielt.
Energie wird teurer - das macht sich auch in den Betrieben der Bundesrepublik bemerkbar. Und weil die hohen Kosten alle Lebensbereiche betreffen, lassen sie sich nicht einfach an die Kunden…
In vielen Regionen der Welt ziehen die Preise gerade kräftig an. Kaum ein Land hat soviel Erfahrung mit der Teuerung wie Argentinien. Die Menschen dort haben eigene Wege entwickelt, um…
Das Geschäft von Pfandleihern in Deutschland zieht an. Gegen ein Faustpfand bekommen Kunden schnell und unkompliziert ein Darlehen. Inflation und steigende Energiekosten könnten den Bedarf noch erhöhen.
Die Europäische Zentralbank hat erstmals eine Verbraucherumfrage zur Lage in der Eurozone erhoben. Dabei zeigt sich: Die Verbraucher blicken pessimistisch in die Zukunft.
Der Anstieg der Inflation in der Türkei nimmt kein Ende - im Juli springt die Rate auf knapp 80 Prozent. Angesichts dieser Teuerungen wächst auch der Unmut bei den Menschen.
Nach der Einführung von Tankrabatt und 9-Euro-Ticket schwächt sich die Inflation den zweiten Monat in Folge etwas ab. Die leichte Entspannung ist nach Einschätzung von Ökonomen aber nicht von Dauer.
Die Preise steigen, viele Menschen haben Schwierigkeiten, Energie und Lebensmittel zu bezahlen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert weitere Entlastungen.
Die Preise steigen, die Belastungen für die Bürger auch. Kanzler Scholz kündigte daher nun weitere Entlastungen an - insbesondere mit Blick auf eine Wohngeldreform.
Erstmals seit Juli 2011 erhöht die Europäische Zentralbank die Zinsen im Euroraum. Der Schritt fällt angesichts der Rekordinflation höher aus als zunächst erwartet. Das freut vor allem die Sparer.
Die rasch steigenden Preise beunruhigen die Verbraucher nach einer Umfrage zurzeit deutlich mehr als der Ukraine-Krieg. Die Corona-Pandemie spielt kaum noch eine Rolle.
Für viele Verbraucher könnte es zu einem Preisschock kommen. Der Druck auf die Bundesregierung für weitere Entlastungen dürfte zunehmen.
Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine und der hohen Energiepreise geht die EU-Kommission von einer historisch hohen Inflation aus. Das Wachstum soll zunächst stabil bleiben.
Zuletzt war ein Euro 2002 - knapp nach der Einführung - genau einen Dollar wert. Warum ist die Währung nun wieder so schwach? Welche Nachteile hat das - und wer…
Die Krise werde «nicht in wenigen Monaten vorübergehen», warnt der Kanzler. Der «historischen Herausforderung» will Scholz gemeinsam mit den Sozialpartnern begegnen - zum Wie soll es im Herbst Ergebnisse geben.
Der HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth prognostiziert inflationsbereinigt deutlich weniger Umsatz für den Einzelhandel. Er nennt konkrete Zahlen.
In der Schweiz ziehen die Preise nur moderat an, von so niedrigen Inflationsraten können andere Europäer nur träumen. Die Bevölkerung zahlt außerhalb von Krisenzeiten aber einen hohen Preis dafür.
Das Leben wird für die Menschen im teurer. Dabei wird die Inflationsrate in der Türkei durch mehrere Faktoren getrieben.