Gasverbrauch in Deutschland geringer als in Vorjahren
Auch wenige Wochen vor dem Ende der Heizperiode wird in Deutschland weiter Gas gespart. Die Gasspeicher sind derweil noch gut gefüllt. Vor einem Jahr sah das ganz anders aus.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Auch wenige Wochen vor dem Ende der Heizperiode wird in Deutschland weiter Gas gespart. Die Gasspeicher sind derweil noch gut gefüllt. Vor einem Jahr sah das ganz anders aus.
Die EU zieht die Zügel für die Haushaltspolitik ihrer Mitgliedstaaten wieder an. Zugleich ringt sie um eine Reform der Schuldenregeln. Finanzminister Lindner sieht noch Diskussionsbedarf.
Wegen des Ukraine-Kriegs wurde 2022 weniger Strom aus Erdgas erzeugt. Eine andere Energiequelle stieg bei der Nutzung aber auf knapp ein Viertel an - und landete auf dem zweiten Platz…
Die rasant gestiegenen Energiekosten hatten die Branche bereits 2022 belastet. Nun hofft die Branche auf eine Stabilisierung. Denn manche Bedingungen haben sich verbessert.
Kein Ende in Sicht: Das Bundesverwaltungsgericht hat über die Rosneft-Klage bislang drei Tage verhandelt, nun ist noch ein zusätzlicher Tag eingeplant worden. Fällt dann auch ein Urteil?
Russisches Öl, Sanktionen und das PCK Schwedt: Vor diesem Hintergrund übernahm der Bund im September die Kontrolle der beiden deutschen Töchter des Ölkonzerns Rosneft. Durfte er das?
Bestimmte Branchen leiden besonders unter den gestiegenen Energiekosten. Gewerkschaften beobachten das mit Sorge. Ein Vorsitzender spricht gar von der Gefahr einer «Deindustrialisierung Deutschlands».
Russisches Öl, Sanktionen und das PCK Schwedt: Vor diesem Hintergrund übernahm der Bund im September die Kontrolle der beiden deutschen Töchter des Ölkonzerns Rosneft. Durfte er das?
Die Kapazitäten zum Umschlag von Flüssigerdgas in der deutschen Ostsee sollen weiter wachsen. Dafür ist ein zweites Terminal vor Rügen geplant. Widerstand kommt aus mehreren Richtungen.
Nach Spitzenpreisen von mehr als 300 Euro liegt der Preis für Erdgas aktuell bei 42,50 Euro pro Megawattstunde. Nicht nur das Ende der Wintermonate begünstigt diese Entwicklung.
Vor einem Jahr schockten die Spritpreise die Autofahrer, jetzt werden sie hierzulande zur Inflationsbremse - einfach nur, weil sich die Lage etwas normalisiert hat. Geht es nun weiter nach unten?
Der Winter ist noch nicht zu Ende, doch die Speicher sind weiterhin vergleichsweise gut gefüllt. Der Netzagentur-Chef hat derweil schon längst den Winter 23/24 im Blick.
Nach der «Soforthilfe» für Dezember greifen ab März die Energiebremsen: Die Preise werden für einen Basisbedarf gedeckelt. Sie sind aber weiter höher als vor Beginn der Krise.
Weitere Preiserhöhungen ziehen viele Unternehmen im laufenden Monat nicht mehr in Betracht. Die schlechte Nachricht für Verbraucher: Auf Getränke- und Lebensmittelhändler trifft das nicht zu.
Der Energiekonzern Uniper soll künftig von dem Eon-Manager Michael Lewis geführt werden. Lewis ist aktuell noch Chef von Eon UK. Wann genau er die Führung bei dem Gasimporteur übernimmt, ist…
Preissteigerungen setzte die Regierung im vergangenen Jahr unter Handlungsdruck. Sie reagierte mit einem Instrument, das viele nur aus den Geschichtsbüchern kannten. Nun soll damit Schluss sein - vorerst.
Moskau liefert über die Druschba-Pipeline kein Öl mehr nach Warschau. Es soll jedoch keine Auswirkungen auf die Versorgung der polnischen Kunden geben.
Zum Jahrestag des Ukraine-Krieges zeigen sich die Folgen für die Konjunktur deutlich. Die deutsche Wirtschaft schrumpft Ende 2022 stärker als zunächst berechnet. Ökonomen erwarten einen schwierigen Winter.
Der russische Angriffskrieg hat für stark gestiegene Strom- und Gaspreise gesorgt. Seit einigen Wochen hat sich die Lage an den Energiemärkten etwas entspannt. Dies hat auch Folgen für Haushaltskunden.
Die Heizperiode 22/23 geht langsam zu Ende, und die Speicher sind gut gefüllt. Vor allem wegen milder Temperaturen ist der Verbrauch deutlich gesunken. Deutschlands oberster Gasaufseher ist zufrieden.