Was das europäische Lieferkettengesetz bedeutet
Das geplante EU-Lieferkettengesetz ist auf dem Weg, geltendes Recht zu werden, trotz Widerstands in der deutschen Bundesregierung. Das Vorhaben hat im EU-Parlament die entscheidende Hürde genommen.
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Das geplante EU-Lieferkettengesetz ist auf dem Weg, geltendes Recht zu werden, trotz Widerstands in der deutschen Bundesregierung. Das Vorhaben hat im EU-Parlament die entscheidende Hürde genommen.
Das Europaparlament hat das EU-Lieferkettengesetz zum Schutz von Menschenrechten gebilligt. Das umstrittene Vorhaben ist auf den letzten Metern abgeschwächt worden.
Das geplante EU-Lieferkettengesetz ist auf gutem Weg, geltendes Recht zu werden, trotz Widerstands in der deutschen Bundesregierung. Der Ball liegt nun bei den Abgeordneten des EU-Parlaments.
Das geplante EU-Lieferkettengesetz hat eine entscheidende Hürde genommen, trotz Widerstands in der deutschen Bundesregierung. Ein letzter Schritt aber fehlt noch.
Das EU-Lieferkettengesetz hat - auch wegen Widerstand in der Ampel-Koalition - erneut keine Mehrheit unter den EU-Staaten gefunden. Ein Durchbruch ist laut Bundesregierung vorerst nicht in Sicht.
Trotz Kritik wird die FDP ihre Haltung zur Lieferketten-Richtlinie nicht mehr ändern, sagt Fraktionschef Christian Dürr. Die Richtlinie schwäche die deutsche Wettbewerbsfähigkeit.
Die Wirtschaftsprognosen für Deutschland sind schlecht. Der Geschäftsführer der Handelskammer, Martin Wansleben, will bestimmte Gesetze abschaffen, um die Wirtschaft wieder ins Rollen zu bringen.
Die Wirtschaftsverbände betonen, die EU-Lieferkettenrichtlinie sei in der Praxis für europäische Unternehmen «schlicht nicht umsetzbar». Sie appellieren an die Bundesregierung und weitere EU-Staaten.
Eigentlich gab es bereits eine politische Einigung, doch Bedenken der FDP haben das Projekt ins Wanken gebracht. Eine am Freitag geplante Abstimmung über das EU-Lieferkettengesetz wird vertagt.
Die FDP ist dagegen und auch der Kanzler ist skeptisch, dennoch drängt der Wirtschaftsminister auf einen staatlich subventionierten günstigeren Industriestrompreis. Kann das gelingen?
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Teure Fracht, rarer Dünger: Während die Gewürzbranche mit sprunghaft gestiegenen Kosten ringt, muss ihre Kundschaft aufs Geld schauen. Die Zeche könnten die Schwächsten zahlen.
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Immer wieder kommt es zu Lieferengpässen bei Arzneien. Während Pharmaunternehmen die Preisregulierung der Politik beklagen, fordern Apotheker eine stärkere Arzneiproduktion in Europa. Ganz so einfach ist es aber nicht.
Es ist eine doppelte Abhängigkeit: Die deutsche Wirtschaft braucht den Riesenmarkt und die Produktionsstätten in China genauso wie die Halbleiter und Hightech aus Taiwan.
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Die globalen Lieferketten sind seit einiger Zeit vor allem durch Staus an chinesischen Häfen beeinträchtigt. Jetzt sind erstmals Containerschiffe in Deutschland, Belgien und den Niederlanden betroffen.
Erstmals seit 2019 läuft die größte Industrieausstellung wieder über persönliche Kontakte. Die Politik bemüht sich, der Wirtschaft wieder Zuversicht zu vermitteln. Doch die Probleme sind omnipräsent.