Niederlage für Meta: Kartellamt darf Datenschutz prüfen
2019 hatte das deutsche Bundeskartellamt Meta untersagt, plattformübergreifende Daten ohne die Einwilligung der Nutzer zu verarbeiten. Der Konzern wehrte sich. Nun sprach der EuGH ein Urteil.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
2019 hatte das deutsche Bundeskartellamt Meta untersagt, plattformübergreifende Daten ohne die Einwilligung der Nutzer zu verarbeiten. Der Konzern wehrte sich. Nun sprach der EuGH ein Urteil.
Während Elon Musk mit neuen Twitter-Beschränkungen wohl mehr zahlende Kunden generieren will, bringt sich Meta als Konkurrent in Startposition. Der Zuckerberg'sche Konzern gilt als starker Rivale.
Kein anderer Internetriese hat in der fünfjährigen Geschichte der europäischen Datenschutzgrundverordnung so viele Bußgelder kassiert wie Meta. Nun muss der Facebook-Konzern erneut eine Rekordstrafe zahlen.
Die US-Aufsichtsbehörde FTC wirft dem Facebook-Konzern Meta neue Datenschutz-Verstöße vor. Die Folge könnten weitere Einschränkungen für das Geschäft sein. Meta will sich wehren.
Im vergangenen Jahr geriet der Facebook-Konzern Meta unter Druck: Sinkende Erlöse, Milliarden-Kosten für Mark Zuckerbergs Traum vom Metaverse, Konkurrenz durch Tiktok. Nun steigt der Umsatz wieder.
Twitter geht nach der 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch Elon Musk durch eine turbulente Zeit. Nun erwägt Meta eine Alternative zu dem Kurznachrichtendienst.
So sieht Erleichterung der Investoren aus: Die Meta-Aktie springt um ein Fünftel, weil die Quartalszahlen nicht so schlimm wie erwartet ausfallen. Mark Zuckerberg verspricht zudem mehr Effizienz.
Datenschützer und der Facebook-Konzern Meta streiten seit Jahren über den Datenschutz. Nur die Aufsichtsbehörde in Irland unternahm kaum etwas. Doch nun holen die Iren zum Doppelschlag gegen Meta aus.
Die irische Datenschutzbehörde stand im Verruf, gegen Vergehen von großen IT-Konzernen aus den USA lasch vorzugehen. Nun verhängte sie das vierte hohe Bußgeld gegen Facebook-Konzern Meta in gut einem Jahr.
Der Umsatz sinkt, die Kosten steigen - jetzt zahlen beim Facebook-Konzern Meta Tausende Mitarbeiter die Rechnung. An seinem teuren Metaverse-Projekt scheint Konzernchef Mark Zuckerberg festzuhalten.
Bisher schien der Facebook-Konzern immun gegen alle Krisen und Skandale. Doch nun sinkt der Umsatz - unter anderem, weil Gründer Mark Zuckerberg weiterhin viel Geld in virtuelle Welten steckt.
Mark Zuckerbergs Träumen von der virtuellen Realität wurde ein Realitäts-Check verpasst. Das Metaverse braucht Zeit, verschlingt aber schon jetzt viel Geld. Zuckerberg will aber nicht aufgeben.
Bei Instagram werden die animierten Bilder von Giphy schon seit mehr als zwei Jahren genutzt - doch muss Meta sich von der Plattform wieder verabschieden - so die Entscheidung einer…
Konkurrenzdruck, Streit mit Apple - und dann hat Meta im vergangenen Quartal auch noch den ersten Umsatzrückgang seit zehn Jahren eingefahren. Das wirkt sich nun auch auf die Mitarbeiter aus.
Über Jahre schien das Geschäft von Facebook immun gegen Datenskandale und Wirtschaftsschwäche. Nun gibt es statt Umsatzsprüngen einen Rückgang, für den Meta auch Konsumenten verantwortlich macht.
Seit der Übernahme 2014 hat sich der Facebook-Konzern Meta schwer damit getan, den Chatdienst WhatsApp zu monetarisieren. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verkündet nun einen großen Schritt in diese Richtung.
Seit vergangenem Jahr haben deutsche Wettbewerbshüter einen Werkzeugkasten, um große Firmen mit «marktübergreifender Bedeutung» strenger zu überwachen. Nach der Google-Mutter Alphabet zählen sie nun auch Meta dazu.
Ein kleiner Nutzer-Rückgang bei Facebook schockierte vor drei Monaten die Börse, im jüngsten Quartal stieg die Nutzerzahl nun wieder. Anleger sind entsprechend erleichtert.
Tech-Schwergewichte dominieren das Netz - Konkurrenz hat es oft schwer. Die EU hat nun ein Gesetz beschlossen, das den Wettbewerb fairer machen soll. Davon sollen auch die Verbraucher profitieren.
Internet-Schwergewichte wie Amazon oder der Facebook-Konzern Meta dominieren das Netz - und die Konkurrenz hat es oft schwer. Die EU will das mit einem weitreichenden Gesetzespaket ändern.