Onlinetrend treibt Umsatz und Gewinn bei Hawesko
Online laufen die Geschäfte prächtig. Der Hamburger Weinhändler Hawesko, der auch mehr als 300 Läden der Kette Jacques' betreibt, verzeichnet steigende Nachfrage im Netz.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Online laufen die Geschäfte prächtig. Der Hamburger Weinhändler Hawesko, der auch mehr als 300 Läden der Kette Jacques' betreibt, verzeichnet steigende Nachfrage im Netz.
Glaubt man Ex-Premier Winston Churchill, ist das Volumen eines britischen Pint-Glases die perfekte Größe für eine Sektflasche. Die Briten wollen die Flasche jenseits aller EU-Normen zurückbringen.
«Pint-große Flaschen waren ein Opfer des Feldzugs der EU»: London stellt mit dem Brexit offenbar EU-Regeln und -Normen auf den Prüfstand. Für eine besondere Sektgröße könnte das ein Comeback bedeuten.
Französische Weine könnten kommendes Jahr knapp werden. Frost, Regen und Hagelstürme führen zu einer katastrophalen Weinlese. Erneut erwartet die Branche auch aus Italien und Spanien weniger Erträge.
Rosés aus Deutschland werden zunehmend anspruchsvoller erzeugt und finden neue Liebhaber. Absatz und Umsatz legen zu, die Preise sind noch überschaubar.
Frost im Frühjahr, dann Schädlingsbefall durch zu viel Feuchtigkeit im Sommer und schließlich Trockenperioden - für die Weinernte in Frankreich sieht es nicht gut aus.
So eine Traubenlese haben die Winzer im flutgeschädigten Ahrtal noch nie erlebt. Viele haben Fahrzeuge und Kellertechnik verloren. Sie freuen sich über Spendenaktionen wie «Flutwein».
Die Weinlese in Deutschland hat begonnen. Ersten Prognosen zufolge wird etwas mehr geerntet werden als im Vorjahr, es wird aber große regionale Unterschiede in der Erntemenge geben.
Voraussichtlich etwas weniger Trauben, aber viel Qualität: Die deutschen Winzer beginnen mit der Hauptlese. Auch in den Flutgebieten in Rheinland-Pfalz.
«Ein Dornfelder wird immer ein einfacher Tischwein sein», sagt der Pfälzer Winzer Steffen Christmann. Nach der Herkunftspyramide im Weingesetz wünscht sich der Winzer auch klare Vorgaben zu Rebsorten.
Die Weinlese beginnt in diesem Jahr etwas später als zuletzt. Dass der Sommer nicht so warm und trocken war wie in den Vorjahren, ist für die Winzer offenbar kein großes…
Der Schluck Wein oder der Cocktail «ohne Umdrehungen» passen offensichtlich gut in eine Zeit, in der das Gesundheitsbewusstsein gestiegen ist und alkoholbedingte Ausfälle weniger toleriert werden.
Die Sturzflut spülte Keller der Weingüter leer und zerstörte Weinberge. Der Schaden geht in die Millionen. Mit Hilfe von Mosel-Winzern soll der 2021er Jahrgang gerettet werden.
In vielen deutschen Bundesländern wird mittlerweile Wein angebaut. Aus Daten des Statistischen Bundesamtes geht hervor, dass weiße Rebsorten immer beliebter werden.
Italien ist mengenmäßiger Weinweltmeister. Der Jahresumsatz lag zuletzt bei rund elf Milliarden Euro. Kein Wunder also, dass EU-Pläne zum Alkoholgehalt die Hersteller besorgen.
Die Reben treiben nur langsam aus. Vieles deutet auf eine spätere Weinlese in diesem Jahr hin. Für das Aroma der Weißweine kann das Vorteile haben.
Kneipen und Restaurants sind im Corona-Lockdown zu, auch Geschäfte mussten teils schließen. Viele Weinfreunde verlagern ihre Einkäufe daher ins Internet. Ob auch mehr Wein getrunken wird, ist unklar.
Weil die Gaststätten geschlossen sind, wird mehr Wein im Handel eingekauft. Deutsche Weine können nach einer Untersuchung von Marktforschern ihren Marktanteil leicht steigern.
Die Deutschen lassen sich den Weingenuss offenbar durch die Corona-Pandemie nicht verderben. Trotz geschlossener Kneipen und Restaurants ist der Weinkonsum gestiegen.