Haba beantragt Insolvenz in Eigenverwaltung
Der bekannte Spielwarenhersteller Haba steckt in der Krise. Nun soll die Insolvenz in Eigenverwaltung das oberfränkische Unternehmen zu alter Stärke zurückführen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der bekannte Spielwarenhersteller Haba steckt in der Krise. Nun soll die Insolvenz in Eigenverwaltung das oberfränkische Unternehmen zu alter Stärke zurückführen.
In Deutschland steigt die Zahl der Firmenpleiten. Experten sehen das nicht nur negativ. Die Entwicklung schaffe auch Platz und Ressourcen für gesunde Unternehmen. Wie groß ist die Ansteckungsgefahr?
Ein Investor habe zugesagte Mittel nicht eingezahlt: Aus diesem Grund meldet Georg Kofler für seine Online-Platform The Social Chain AG Insolvenz an.
Die Krise bei Gerry Weber erreicht nun auch das Alpenland: Die 19 Geschäfte sollen geschlossen, 75 Jobs gestrichen werden.
Noch im Herbst gab sich Allgaier zuversichtlich. Die Übernahme durch einen chinesischen Investor habe die finanzielle Stabilität wiederhergestellt, hieß es damals. Nun ist der Autozulieferer insolvent.
Fast jeder kennt sie: Weck-Einmachgläser. Die Gläser gibt es seit mehr als 120 Jahren. Die Marke könnte aber bald Geschichte sein. Die Hersteller-Firma hat Insolvenz angemeldet.
Bei der Modekette läuft das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung wie geplant. Wie steht es um die Zukunft der Filialen und der Beschäftigten?
Erst wechselt der Eigentümer, dann folgt sechs Monate später im März der Insolvenzantrag. Nun gibt es erste Pläne, wie es weitergehen könnte - zumindest für einen Teil der Standorte und…
Die Zahl der Firmenpleiten stieg um mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders betroffen waren das Baugewerbe und der Handel.
Mit Marken wie Baldessarini, Pierre Cardin und Otto Kern machte die Ahlers AG im Geschäftsjahr 2021/22 noch 171 Millionen Euro Umsatz. Nun meldet sie Insolvenz an. Die deutsche Modebranche ist…
Die Gläubiger machen den Weg frei für die Sanierung des angeschlagenen Warenhausriesen. Doch der Preis ist hoch. Tausende Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.
Entscheidung über die Zukunft des Warenhauskonzerns: Bei dem Gläubigertreffen muss über einen Insolvenzplan abgestimmt werden, der hohe Verzichte und Filialschließungen vorsieht.
Bei dem Rettungsversuch für den schwer angeschlagenen Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof spielt er eine Schlüsselrolle - Arndt Geiwitz hofft auf grünes Licht für die Sanierung.
Die Zahl der Firmeninsolvenzen steigt erstmals seit der Finanzkrise 2009 wieder. Eine Pleitewelle ist nach Einschätzung von Experten jedoch nicht in Sicht.
Die Amtsgerichte haben im vergangenen Jahr mehr als 14.000 Unternehmensinsolvenzen in Deutschland registriert. Eine Pleitewelle sehen Fachleute nicht, rechnen jedoch mit einem Anstieg.
Deutschlands letzte große Warenhauskette nutzt das Insolvenzverfahren für harte Einschnitte ins Filialnetz. Über 5000 Beschäftigte werden ihren Arbeitsplatz verlieren. Welche Filialen sind betroffen?
Bald stimmen die Gläubiger von Galeria Karstadt Kaufhof über das Schicksal der Warenhauskette ab. Dann sollen sie auch auf viel Geld verzichten. Aber was, wenn das Konzept abgelehnt wird?
Mehr als ein Drittel der fast 130 Galeria Warenhäuser sollen in den nächsten Monaten geschlossen werden. Für die betroffenen Städte ist das eine Herausforderung. Alternativen zu finden dauert oft Jahre.
Der Insolvenzverwalter sucht trotz schon unterzeichneter Kaufverträge neue Bieter. Im März soll der Verkauf abgeschlossen sein - allerdings unter Vorbehalt.
Die staatlich gerettete Tui will in diesem Jahr die Wende schaffen. Zuletzt entwickelten sich die Buchungen wieder besser – bei steigenden Preisen. Weitere Hilfen und Kredite sollen möglichst rasch zurückgezahlt…