Wohnimmobilien verteuern sich weiter
Jährlich sollen 400.000 neue Wohnungen in Deutschland entstehen, um den Bedarf zu decken. Doch die steigenden Preise und höhere Finanzierungskosten belasten Bauherren.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Jährlich sollen 400.000 neue Wohnungen in Deutschland entstehen, um den Bedarf zu decken. Doch die steigenden Preise und höhere Finanzierungskosten belasten Bauherren.
Wohnimmobilien in Deutschland werden teurer und teurer. Vor allem in Top-Metropolen und in dünn besiedelten ländlichen Kreisen stiegen die Preise deutlich. Doch mancherorts ist zumindest ein verlangsamter Preisanstieg festzustellen.
Die exportorientierte deutsche Industrie bekommt die Schwäche der Weltwirtschaft zu spüren. Noch liegen die Ausfuhrzahlen über den Vorjahreswerten, doch die Aussichten trüben sich ein.
Die exportorientierte deutsche Industrie bekommt die Schwäche der Weltwirtschaft zu spüren. Zwar liegen die Ausfuhrzahlen über den Vorjahreswerten, doch die Aussichten trüben sich ein.
Bereits in den Jahren 2020 und 2021 mussten die Arbeitnehmer nach vielen Jahren des Aufschwungs Reallohnverluste hinnehmen. Besserung ist angesichts der Inflation kaum in Sicht.
Energiepreissprünge und gestiegene Lebensmittelpreise belasten die Budgets der Verbraucher. Die Inflation bleibt trotz einer leichten Abschwächung hoch. Die Politik diskutiert über weitere Entlastungen.
Der Anstieg der Verbraucherpreise schwächt sich im Juli erneut etwas ab. Auf eine anhaltende Entspannung können die Menschen Ökonomen zufolge allerdings nicht hoffen - im Gegenteil.
Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft von Verbrauchern - die Politik setzt auf dämpfende Faktoren.
Die Deutschen trinken wieder mehr Bier - aber noch nicht so viel wie vor der Pandemie. Die Absätze legten im Inland um rund sechs Prozent zu.
Die Bauern ernten immer weniger Erdbeeren. Das hat allerdings auch mit den Verbrauchern zu tun. Wegen der schwachen Nachfrage im Vorjahr haben die Landwirte ihre Anbauflächen 9700 Hektar verringert.
Teils vergütet, teils unbezahlt: Gut jeder achte Arbeitnehmer in Deutschland hat 2021 Mehrarbeit gestemmt. Gewerkschaften plädieren für bessere Arbeitsbedingungen - und wehren sich gegen Forderungen nach längeren Arbeitszeiten.
Im März 2021 war das Gastgewerbe von den Corona-Einschränkungen noch stark betroffen. In diesem Jahr ziehen die Umsätze nun wieder an. Doch das Vorkrisenniveau liegt noch in weiter Ferne.
Der Leben in Deutschland wird immer teurer. Inzwischen steigen nicht nur die Energiekosten kräftig, sondern auch die Preise anderer Produkte. Eine rasche Entspannung ist nicht in Sicht.
Die Bestellungen in der deutschen Industrie sind auf Talfahrt. Die deutsche Wirtschaft muss sich Ökonomen zufolge auf schwierige Zeiten einstellen.
Der Export von «Made in Germany» nach Russland bricht im März ein. Sorgen bereitet der deutschen Industrie auch die Lage auf dem wichtigen chinesischen Absatzmarkt.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im März weniger umgesetzt als im Februar. Laut dem Handelsverband Deutschland hat sich die Verbraucherstimmung infolge des Ukraine-Krieges weiter eingetrübt.
Importierte Waren, darunter vor allem Gas, Strom und Rohöl, sind derzeit teuer. Das Statistische Bundesamt verzeichnet im März sogar den stärksten Preiszuwachs seit 48 Jahren.
Die Trockenheit und Borkenkäfer belasteten auch im vergangenen Jahr die Wälder in Deutschland. Viele Bäume mussten deshalb vorzeitig gefällt werden.
Die Menschen spüren es beim Tanken und Heizen, aber auch an der Supermarktkasse wird es teurer. Die Inflation steigt im März deutlich. Eine Abschwächung des Preisauftriebs ist vorerst nicht in…
Das Leben in Deutschland hat sich spürbar verteuert. Ein Ende der Preissteigerungen ist vorerst nicht in Sicht. Politik und Notenbank versuchen, gegenzusteuern.