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Auto bleibt beliebtestes Verkehrsmittel

Zu den politischen Schlagwörtern der vergangenen Jahre zählt die «Verkehrswende». Eine Umfrage deutet aber daraufhin, dass eine große Mehrheit in Deutschland ungern vom Auto in Bahn und Bus umsteigt.

Mehr als jeder Dritte will das 9-Euro-Ticket nicht nutzen

Von Juni an soll es ein Ticket für Bus und Bahn geben, das nur 9 Euro im Monat kostet. Die Bundesregierung will damit vor allem Pendler entlasten. Doch viele sehen…

Ifo: Weniger Existenzangst in den Unternehmen

Trotz des Ukraine-Kriegs herrscht bei den Unternehmen in Deutschland kaum Sorge ums eigene Überleben. Es gibt aber große Unterschiede je nach Branche - auch die Corona-Pandemie spielt nach wie vor…

Jeder zweite hat Angst um den eigenen Lebensstandard

Die Preise steigen, das spüren vor allem Verbraucher und Verbraucherinnen. Seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine sind die Deutschen vor allem bei größeren Investitionen zurückhaltender.

Vier Fünftel der britischen Firmen finden keine Mitarbeiter

Brexit und Corona-Pandemie bereiten der britischen Wirtschaft Probleme: Viele Branchen sind betroffen und besonders hart trifft es kleinere Firmen.

Aussichten auf Arbeitsmarkt trotz Ukraine-Krieg verbessert

Der Ukraine-Krieg hat für die Wirtschaft weitreichende Folgen. Das gilt aber nicht für den deutschen Arbeitsmarkt. Risiken bleiben dennoch bestehen.

Firmen verschieben wegen hoher Energiepreise Investitionen

Die Kostenexplosion bei Energie macht bereits heute vielen Unternehmen zu schaffen. Für die Kunden dürfte das vor allem auf steigende Preise hinaus laufen.

Trotz Inflation und Zinsflaute: Sparer bleiben Sparbuch treu

Inflation und Zinsflaute: Die Menschen in Deutschland setzen dennoch auf Altbewährtes - das Sparbuch.

Bargeld oder Karten beim Bezahlen weiterhin weit verbreitet

Bargeld sowie physische Bank- und Kreditkarten sind noch immer die beliebtesten Zahlungsmittel der Deutschen. Beim kontaktlosen Zahlen hat ein Land im Norden Europas die Nase vorn.

BER kann bei Steckdosen und Gastronomie besser werden

Zwei minus - der neue Flughafen schneidet bei Passagieren besser ab als der alte Flughafen Tegel. Es gibt dort aber auch noch viel weniger Fluggäste. Und manches kann besser werden.

Sanktionen: Deutlicher Schaden für Russland erwartet

Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine wurden zahlreiche Sanktionen verhängt. Expertinnen und Experten wurden zu den möglichen wirtschaftlichen Folgen befragt.

Knapp die Hälfte der Bürger für autofreie Sonntage

Um Deutschland weniger abhängig von russischem Öl zu machen, muss der Verbrauch reduziert werden. Jeder zweite Bürger spricht sich für autofreie Sonntage aus.

Viele Betriebe planen Mischung aus Homeoffice und Präsenz

Trotz Infektionsrekorden liegt der Corona-Schutz nun in den Händen der Arbeitgeber. Mehr Eigenverantwortung in Betrieben heißt der neue Kurs. Volle Büros wird es aber vielerorts erst mal nicht geben.

Viele Hauseigentümer liebäugeln mit Strom vom eigenen Dach

Hohe Energiekosten treiben derzeit vielen Menschen Sorgenfalten auf die Stirn. Selbst Strom auf dem eigenen Hausdach zu erzeugen, scheint für etliche Hauseigentümer eine Option.

20 Prozent der Bürger verfolgen Börsenkurse wegen Krieges

Die internationalen Finanzmärkte reagieren schnell auf Krisen und Konflikte. Wegen dem Krieg gegen die Ukraine schauen mehr Menschen auf die Börsenkurse als zuvor.

Tui: Positiver Buchungstrend – «aktuell hoher Nachholbedarf»

Die Reiselust der Deutschen ist nach zwei Pandemie-Jahren einer Umfrage zufolge groß. Und auch trotz des Ukraine-Krieges rechnet Branchenprimus Tui mit einer guten Sommersaison.

Umfrage: Mehrheit für Einführung der Vier-Tage-Woche

Drei Tage Wochenende - das wünschen sich einer Forsa-Umfrage zufolge viele deutsche Arbeitnehmer. In Belgien ist die Vier-Tage-Woche schon möglich. Zieht Deutschland jetzt nach?

Fünftel der Bevölkerung nicht haftpflichtversichert

Einer Umfrage zufolge sind 20 Prozent der Befragten nicht privat haftpflichtversichert. Etwas größer noch ist die Versicherungslücke bei der Berufshaftpflicht.

Fast jedem Zweiten fehlt Spielraum bei steigenden Preisen

Der Anstieg der Verbraucherpreise schränkt den finanziellen Spielraum vieler Menschen ein. Manche sorgen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können.

Nachhaltigkeit für deutsche Manager ein Marketing-Thema

Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Deutsche Manager sehen es laut einer Umfrage jedoch vorrangig als Reputationsrisiko an, welches es zu managen gilt.