Krise zieht voraussichtlich Winterurlaub in Mitleidenschaft
In den letzten beiden Wintern fehlte es in den Alpen vielerorts an Schnee, doch nicht an Urlaubern. Erste Zeichen deuten auf weniger Gäste in der neuen Saison. Doch das liegt…
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
In den letzten beiden Wintern fehlte es in den Alpen vielerorts an Schnee, doch nicht an Urlaubern. Erste Zeichen deuten auf weniger Gäste in der neuen Saison. Doch das liegt…
Es gibt ihn in weiß, grün und violett: Spargel hat von Ende März bis zum 24. Juni Saison und ist in Deutschland beliebt. Fans des Stangengemüses greifen teils tief in…
Weniger Energie und diese zu deutlich günstigeren Preisen: Verbraucher müssen aufgrund der vergleichsweise milden Temperaturen deutlich weniger fürs Heizen ausgeben.
Risikofaktor bleibt das Wetter. Wenn es sehr kalt wird, könnte Erdgas knapp werden. Doch die Gasspeicher-Betreiber sind guter Dinge, dass die gespeicherte Gasmenge ausreicht.
Schmale Kunstschneepisten in vergangenen Jahren sorgen für Debatten über die Zukunft des Wintersports. Und es gibt weitere Gründe für den Verzicht auf den Pistensport.
Reichen die Speicherkapazitäten für den bevorstehenden Winter aus? Laut einer Umfrage sieht eine Mehrheit die Versorgung als gesichert an. Energie sparen sollte man trotzdem.
Obwohl die deutschen Gasspeicher bereits zu rund 90 Prozent gefüllt sind, warnt die Bundesnetzagentur bei der Energieversorgung im Winter vor «Restrisiken».
Aufgehobene Reisebeschränkungen und viele weitere Lockerungen sollten dazu führen, dass der Tourismus wieder richtig anläuft. Doch nun haben andere Krisen die Branche fest im Griff.
Entwarnung in der Energiekrise: Dank gut gefüllter Speicher werde es eine Gasmangellage selbst bei einem sehr kalten Restwinter nicht geben. Nun richtet sich der Blick auf den Winter 23/24.
Seit dem Beginn der Energiekrise ruft die Politik zum Sparen auf, wenn es ums Heizen geht. Derzeit sieht es in Deutschland recht gut aus. Doch der Industriepräsident warnt.
Sinkende Temperaturen sorgen für sinkende Füllmenge in den Gasspeichern. Das Einsparziel der Bundesnetzagentur von 20 Prozent konnte so nicht erreicht werden. Aber sind diese sinkenden Zahlen üblich?
Wie soll der Staat Bürgerinnen und Bürger bei wachsenden Energiekosten unterstützen? Erste Ideen zu einer Gaspreisbremse hatten Experten bereits formuliert. Jetzt haben sie nachgelegt.
Wie soll der Staat die Bürgerinnen und Bürger bei wachsenden Energiekosten unterstützen? Dazu hat die Bundesregierung Rat bei Experten gesucht. Die Ideen der Fachleute dürften viele Menschen freuen.
Ein europaweiter Gaspreisdeckel könnte kommen - zumindest nach Plänen der EU-Kommission. Vertreter der Grünen und der CSU begrüßen die Idee.
Eine gute Nachricht in der Energiekrise: Es wird deutlich weniger Gas verbraucht. Der Chef der Bundesnetzagentur spricht von einer Momentaufnahme und erwartet weitere Anstrengungen.
Mit einem Notfallplan bereitet sich Europa auf eine drohende Gasnotlage vor. Sollte sie im Winter Wirklichkeit werden, wollen mehrere Bundesländer mitbestimmen, wer dann noch Gas bekommt. Derweil füllen sich die…
Lange waren die Gasspeicher ein großes Sorgenkind in Hinblick auf den kommenden Winter. Das Ziel, die Speicher bis 1. September zu 75 Prozent zu füllen, rückt nun aber etwas näher.
Die Speicherfüllstände sahen zwar schon mal besser aus, aber im Winter muss niemand frieren. Das versichert die Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas.