DIHK-Umfrage: Deutsche Konjunktur kommt nicht in Schwung
Redet die Wirtschaft die Lage in Deutschland schlecht? Die DIHK verweist auf Fakten und sagt: Schönreden hilft auch nicht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Redet die Wirtschaft die Lage in Deutschland schlecht? Die DIHK verweist auf Fakten und sagt: Schönreden hilft auch nicht.
Vor einem Jahr ging das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz. Auch wenn die Strompreise in Deutschland deutlich gefallen sind, fordert die DIHK «international wettbewerbsfähige Energiepreise».
Wird Deutschland wieder zum «kranken Mann Europas» - oder ist es schon? Der DIHK-Präsident sieht viele Schwächen des Standorts Deutschland.
Seit Jahresbeginn müssen deutsche Unternehmen per Gesetz für Kinder- und Zwangsarbeit in der Lieferkette ihrer Produkte mit die Verantwortung übernehmen. Das zuständige Bundesamt zieht eine positive Bilanz.
Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und hohe bürokratische Belastungen: Der DIHK-Präsident schreibt von einer ernsten wirtschaftlichen Lage - und nimmt die Politik in die Verantwortung.
Kein Gründungsschub in Handel und Gastro nach der Pandemie und auch sonst wenig Neugründungen: Die Industrie- und Handelskammer sieht eine «ernstzunehmende Gefahr».
Die deutsch-chinesischen Beziehungen sind belastet; schon länger gibt es eine Debatte über den Umgang mit der zweitgrößten Volkswirtschaft. Wirtschaftsvertreter suchen jetzt in Peking das Gespräch.
Am 15. April sollen die letzten drei Kernkraftwerke vom Netz genommen werden. Dafür gibt es weiterhin viel Kritik an Bundeswirtschaftsminister Habeck.
«Zu langsam und zu zögerlich»: Angesichts rasant steigender Energiepreise fehlt DIHK-Präsident Peter Adrian bei der Ampel-Koalition das Tempo. Dies gefährde Unternehmen.
«Die Bewerbersituation spitzt sich zu», sagt der DIHK. Mehr als vier von zehn IHK-Ausbildungsbetrieben hätten 2021 nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen können - ein Allzeithoch.
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer, der Ifo-Index, sinkt erneut - Lieferengpässe und die vierte Corona-Welle machen den Unternehmen zu schaffen.
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer sinkt erneut - Lieferengpässe und die vierte Coronawelle machen den Unternehmen zu schaffen. Stehen die Zeichen sogar auf Schrumpfung der Wirtschaft?
Firmen können Aufträge nicht mehr annehmen - oder Beschäftigte müssen mehr arbeiten, damit das noch passieren kann. Das ist eine Auswirkung des zunehmenden Mangels an Fachkräften.
Sind Rohstoffe und Vorprodukte wie Halbleiter knapp, verzichtet so manches Unternehmen auf Bestellungen. Das bekommt die deutsche Industrie zu spüren.
Laut des DIHK bremsen die hohen Energie- und Rohstoffpreise den Aufschwung. Die Wachstumserwartungen trüben sich ein. Warum aus DIHK-Sicht bei vielen Unternehmen «die Hütte brennt».
Es sind wieder etwas mehr Arbeitsverträge zwischen Betrieben und Auszubildenen geschlossen worden als im Vorjahr. Doch die Zahlen von vor der Pandemie sind noch nicht wieder erreicht.
Die Nachfrage wächst - doch Produktions- und Transportkapazitäten fehlen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag warnt: Die Engpässe sorgen für Umsatzausfälle in sämtlichen Branchen.
Die Nachfrage wächst - doch Produktions- und Transportkapazitäten fehlen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag warnt: Die Engpässe sorgen für Umsatzausfälle in sämtlichen Branchen.
Nur 17 Prozent der deutschen Firmen erwarten in den kommenden zwölf Monate bessere Geschäfte als im vergangenen Jahr. Hoffnung macht das internationale Geschäft in Europa und China.
Ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hat den Deutschen Industrie- und Handelskammertag durcheinandergewirbelt. Es drohen weitere Austritte. Das Wirtschaftsministerium will nun Rechtssicherheit.