Strengere CO2-Regeln für Lkw und Busse in der EU
Schwere Nutzfahrzeuge sind nach Angaben des Ministerrats derzeit für mehr als 25 Prozent der Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr der EU verantwortlich. Das soll sich künftig ändern.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Schwere Nutzfahrzeuge sind nach Angaben des Ministerrats derzeit für mehr als 25 Prozent der Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr der EU verantwortlich. Das soll sich künftig ändern.
E-Lkw im Fernverkehr sind vor allem Zukunftsmusik. Ob sich die leisen Brummis durchsetzen, hängt auch davon ab, wie schnell sie unterwegs geladen werden. Daimler Truck meldet nun einen Erfolg.
Autofahrer dürften das Bild kennen: Lkw, die mit Warnblinker auf den Auf- und Abfahrten von Rastanlagen stehen. Die Parkplatznot auf den Autobahnen ist groß. Eine schnelle Lösung ist nicht in…
Polens Bauern legen erneut den Güterverkehr an den Grenzübergängen zur Ukraine lahm. Lkw stehen bis zu 14 Tage im Stau.
In der EU gibt es eine Einigung auf strengere CO2-Grenzwerte für Lkw und Busse. Der Kompromiss stand auf der Kippe, die Zustimmung Deutschlands kam erst im letzten Augenblick.
Die Wirtschaft hat nach Ansicht von Wirtschaftsminister Robert Habeck massiv in klimaschonende Lkw investiert. Über die Lösung im Streit hinsichtlich schärferer CO2-Standards dürfte er sich freuen.
Erst vor wenigen Tagen haben Bauern mit ihren Traktoren gegen Kürzungen protestiert. Nun sind Hunderte Laster in die Hauptstadt gekommen. Es geht erneut um Kritik an der Bundesregierung.
Die Lkw-Maut ist für den Bund eine verlässliche Quelle, um unabhängig vom Haushalt Milliarden für Verkehrsinvestitionen einzusammeln. Jetzt wird die Nutzungsgebühr angehoben.
Zunächst standen die Zeichen im zweiten Fahrerstreik innerhalb weniger Monate auf der Raststätte auf schnelle Einigung. Doch jetzt gibt es weder Gespräche noch Geld. Die Fahrer wollen ausharren.
Osteuropäische Lastwagenfahrer streiken in Gräfenhausen für ausstehende Löhne, rund 130 Fahrer befinden sich im Streikcamp. Die Verhandlungen stocken bereits seit Montag.
Zehn Bundesländer wollen den Speditionen helfen und erlauben deshalb vor dem bundesweiten Verkehrsstreik am Montag Lkw-Fahrten am Sonntag. Nach Einschätzung der Branche wird das nicht viel ändern.
Neun Bundesländer wollen den Speditionen helfen und erlauben deshalb vor dem bundesweiten Verkehrsstreik am Montag Lkw-Fahrten am Sonntag. Nach Einschätzung der Branche wird das nicht viel ändern.
Einige Bundesländer wollen den Speditionen helfen und erlauben deshalb vor dem bundesweiten Verkehrsstreik am Montag Lkw-Fahrten am Sonntag. Nach Einschätzung der Branche wird das nicht viel ändern.
Vor allem per Lkw würden mehr Güter befördert, sagt FDP-Verkehrsminister Volker Wissing - und erneuert die Forderung nach einem Autobahnausbau.
Zwischen dem Hamburger Hafen und der Autobahn werden künftig selbstfahrende Lkws rollen - an der genauen Streckenführung wird noch getüftelt. Die EU fördert das Projekt mit bis zu 23 Millionen…
Die erste Sammelklage gegen das Lkw-Kartell vor dem Landgericht München war gescheitert, aber jetzt sind die Karten neu gemischt. Im zweiten Mammutverfahren wollen die Richter erst einmal Ordnung schaffen.
Durch das neu in Kraft getretene Nachtfahrverbot für Lkws auf der Inntal-Autobahn bilden sich lange Schlangen auf der Straße. Verbände stellen sich nun die Frage: Verstößt das Verbot gegen EU-Recht?
Wegen hoher Spritpreise bremsen Lkw-Fahrer den Verkehr aus. Die befürchteten größeren Blockaden bleiben aus. Verbände distanzieren sich von den Aktionen - äußern aber Verständnis für die Situation der Fahrer.
Viele Lkw-Fahrer, die für Speditionen im internationalen Verkehr tätig sind, stammen aus der Ukraine. Ein großer Ausfall könnte die ohnehin angespannte Lage in der Branche weiter verschärfen.
Im Dezember hatte Daimler das Lkw-Geschäft abgespalten. Daimler-Chef zeigt sich dennoch optimistisch - und sieht Wachstumspotenzial.