Lohnlücke zwischen Ost und West abermals angewachsen
13.000 Euro weniger pro Jahr erhalten Arbeitnehmer in Ostdeutschland. Das ist viel Geld, aber vor allem mehr als in den vergangenen Jahren. Die Lohnlücke zwischen Ost und West wächst.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
13.000 Euro weniger pro Jahr erhalten Arbeitnehmer in Ostdeutschland. Das ist viel Geld, aber vor allem mehr als in den vergangenen Jahren. Die Lohnlücke zwischen Ost und West wächst.
Die Corona-Krise hat das Arbeitsleben vieler Menschen umgekrempelt. Viele Arbeiten können auch mobil oder im eigenen Heim erledigt werden. Doch je nach Branche gibt es Unterschiede.
Nach drei Rückgängen in Folge gewinnt die Teuerung wieder an Tempo. Nahrungsmittel sind erneut der stärkste Preistreiber.
Heimarbeit hat während der Pandemie deutlich zugenommen - und bleibt. Doch nicht jeder Job eignet sich.
Blieben Firmenpleiten in den vergangenen Jahren aufgrund verschiedener Maßnahmen auf einem niedrigen Niveau, so registrierte das Statistische Bundesamt jüngst wieder steigende Zahlen.
Im April konnten Deutschlands Einzelhändler ein Plus verzeichnen. Die Preiserhöhungen machen sich aber auch hier bemerkbar und so ist die Freude wohl gedämpft. Die Zahlen im Überblick.
Die hartnäckig hohe Inflation dämpft die Kauflaune der Deutschen. Das hat Folgen für die Konjunktur zu Jahresbeginn. Auch die Aussichten für das Gesamtjahr sind gedämpft.
Der Anstieg der Energiepreise schwächt sich im März ab. Das dämpft die Inflation insgesamt. Für Verbraucher ist dies aber nicht mehr als ein Hoffnungsschimmer.
Die Inflation in Deutschland bleibt hoch: Im März stiegen die Verbraucherpreise um 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Energiepreise legten dagegen weniger stark zu als in den Vormonaten.
Kräftige Steigerung im Februar: Vor allem die Automobilbranche und das Baugewerbe trugen zu dem Anstieg bei.
In der Pandemie mussten Gaststätten mit Ausnahme von Abhol- und Lieferservices zeitweise schließen. Viele Beschäftigte waren in andere Branchen gewechselt.
Es gibt immer weniger Brauereinen in Deutschland. Ihre Zahl sinkt im dritten Jahr in Folge. Der Branchenverband befürchtet eine tiefergehende Trendumkehr.
Der russische Angriffskrieg hat für stark gestiegene Strom- und Gaspreise gesorgt. Seit einigen Wochen hat sich die Lage an den Energiemärkten etwas entspannt. Dies hat auch Folgen für Haushaltskunden.
Die höheren Kosten für Energie machen sich seit etwa einem Jahr in vielen Bereichen bemerkbar. Das ändert sich auch zum Jahresbeginn nicht. Gute Nachrichten gibt es aber bei den Tankpreisen.
Hotels, Gaststätten und Co. haben die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise noch nicht vollständig überwunden. Steigende Energie- und Lebensmittelpreise bereiten zusätzlich Sorgen.
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland gut 115.100 Betriebe gegründet - laut Statistischem Bundesamt 9,3 Prozent weniger als im stark von der Corona-Krise geprägten Vorjahr.
Die Inflation in Deutschland bleibt auch zu Jahresbeginn hoch. Volkswirte sehen immerhin Signale einer Entspannung. Für eine Entwarnung ist es aus ihrer Sicht aber noch zu früh.
Experten rechnen angesichts der Krise mit Insolvenzen. Im Oktober wurden deutlich mehr Unternehmensinsolvenzen registriert. Auch im November gab es einen Zuwachs, allerdings nur einen leichten.
Die Verbraucherpreise steigen sprunghaft im September. Erstmals seit Jahrzehnten ist die Teuerungsrate zweistellig.
Angetrieben von steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen sind die Verbraucherpreise im September sprunghaft gestiegen.