EU-Parlament segnet Reform der EU-Agrarpolitik ab
Lange wurde gerungen und verhandelt, nun hat das EU-Parlament für eine Neuordnung der europäischen Agrarpolitik gestimmt. Die Meinungen über die Reform sind jedoch gespalten.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Lange wurde gerungen und verhandelt, nun hat das EU-Parlament für eine Neuordnung der europäischen Agrarpolitik gestimmt. Die Meinungen über die Reform sind jedoch gespalten.
Das Megaprojekt Klimaneutralität ist im ureigenen Interesse vieler Firmen und Verbraucher. Ein Weiter-so wäre fahrlässig, legen Ökonomen nahe. Könnten alle gewinnen, wenn die Anpassungsschmerzen durchgestanden sind?
Familien-Unternehmen sind in Sachen eigener Ökostrom-Versorgung laut einer Umfrage offenbar vorbildlich. Doch nicht nur der Klimaschutz steht dabei im Mittelpunkt.
Bei den Angeboten für Firmenkunden zahlt Vodafone Geld an Klimaschutzprojekte, um rechnerisch klimaneutral zu werden. Greenpeace spricht von «Greenwashing» - und fordert eine längere Nutzung von Handys.
Bis zu acht Stunden an Flughäfen warten? Das könnte so kommen, wenn der Flugverkehr in Gang kommt und Corona-Tests und Impfzertifikate weiter auf Papier kontrolliert werden, warnt der Branchenverband.
Mit einer Klagewelle für Diesel-Fahrverbote in Städten hat sich die Deutsche Umwelthilfe einen Namen gemacht. Jetzt betritt der Verein wieder juristisches Neuland und will Autokonzerne zum Verbrennerausstieg zwingen.
Die Deutsche Umwelthilfe stellt erstmals eine Klimaklagen gegen deutsche Unternehmen. Die Autobauer BMW und Mercedes-Benz sollen zum Verbrennerausstieg bis 2030 gewzungen werden.
Als Beitrag zum Klimaschutz werden seit Januar Öl und Gas mit einem CO2-Aufschlag belegt. Die Bevölkerung ist darüber gespalten, ob sie das finanziell zu sehr belastet.
Die Commerzbank bekennt sich «ausdrücklich» zum Pariser Klimaabkommen und will dabei unterstützen, den nachhaltigen Umbau der Wirtschaft voranzutreiben.
Die Demonstrationen gegen die IAA in München haben am Samstag einen zahlenmäßigen Höhepunkt erreicht. Die Veranstaltung blieb weitgehend friedlich.
Die Proteste gegen die Automobilmesse IAA in München gehen auch am Wochenende weiter. Die Polizei erwartet Zehntausende Teilnehmer.
Weil sie aus Sicht der Umweltschützer zu wenig für den Klimaschutz tun, wollen Greenpeace und die Deutsche Umwelthilfe juristisch gegen große Autobauer vorgehen. Die verteidigen ihren Kurs.
Was in den Niederlanden bei Shell geklappt hat, soll nun auch in Deutschland Erfolg bringen: Umweltorganisationen wollen Großkonzerne juristisch zu mehr Klimaschutz zwingen.
Viele Deutsche wollen für das Klima nicht tiefer in die Tasche greifen. Sie sehen die Verantwortung anderswo. Nur eine Ausnahme gibt es.
Zur Ankündigung eindeutiger Verkaufsstopps für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren kann sich die EU-Kommission nicht durchringen. Große Auswirkungen auf den Autoverkehr hat ihr «Green Deal» dennoch.
Lastwagen mit Verbrennungsmotoren sollen von den britischen Straßen verschwinden, um die Klimaschutzziele des Landes zu erreichen. Bis das geplante Verbot greift, wird es aber noch Jahre dauern.
Wenn neue Windräder gebaut werden sollen, gibt es oft Proteste. In Deutschland sind in den kommenden Jahren aber tausende neue Windräder nötig, sagt die Energiewirtschaft.
Verbraucher und Anleger sollten aus Sicht der EU-Kommission umwelt- und klimafreundlicher investieren. Doch was ist mit sogenannten Übergangstechnologien? Das gehen die Meinungen stark auseinander.
Bei der Bundestagswahl geht es auch um den Strompreis. Die Verbraucherzentralen haben bereits eine Forderung an die nächste Regierung: Klimaschutz - zu fairen Preisen.
Klimaschutz, Umweltschutz, Menschenrechte: Das Interesse von Investoren an nachhaltigen Anlagen steigt. Die Bundesregierung will Anreize schaffen. Der Opposition geht das Konzept nicht weit genug.