Nach Quartalsverlust: Citigroup streicht 20.000 Jobs
Zuletzt gab es bei der Citgroup rund 239.000 Jobs. Jetzt will die US-Bank mittelfristig die Zahl der Stellen um etwa 8 Prozent verringern.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Zuletzt gab es bei der Citgroup rund 239.000 Jobs. Jetzt will die US-Bank mittelfristig die Zahl der Stellen um etwa 8 Prozent verringern.
In vielen deutschen Kinderzimmern findet sich Spielzeug von Haba. Doch die Firma steckt in der Krise und will sich sanieren. Das hat auch Folgen für die Beschäftigten.
Personalabbau statt hoher Tarifabschlüsse - so sieht der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall das kommende Jahr. Er rechnet auch mit Insolvenzen.
Rolls-Royce will seine Triebwerkssparte umstrukturieren. Im Zuge dessen werden 2000 bis 2500 Jobs gestrichen. An welchen Standorten genau die Stellen wegfallen, steht noch nicht fest.
Der Hersteller der bekannten Plastikfiguren streicht hunderte Stellen. Gründe sollen eine schwierige wirtschaftliche Lage und die Folgen der Pandemie sein.
Die BT Group will bis 2030 rund 40.000 bis 55.000 Stellen streichen. Der britische Telekommunikationsanbieter will damit Kosten sparen und den Gewinn steigern.
Es läuft nicht rund bei Vodafone. Während die Konkurrenz mit guten Zahlen auftrumpft und deutlich mehr Kunden hat als früher, verliert das britische Unternehmen an Boden.
Der kriselnde Batteriekonzern macht bei der Restrukturierung ernst. 800 Stellen sollen wegfallen - fast die Hälfte davon in Deutschland.
Erst kürzlich meldete Optikerkonzern Fielmann für 2022 einen Gewinneinbruch. Nun sollen etliche Stellen gestrichen werden - betroffen seien allein kundenferne Zentralbereiche.
Der «pandemische Rückenwind» sorgte für einen Boom im Onlinehandel, auch Zalando profitierte. Die Preisexplosionen haben den Menschen aber die Lust am Shoppen genommen - mit Folgen für den Onlinehändler.
Die Pandemie bescherte dem Geschäft der Online-Riesen einen kräftigen Schub: Sie stellten in großem Stil neue Mitarbeiter ein. Nach Abkühlung der Konjunktur rudern die Konzerne nun massiv zurück.
Dem fränkischen Unternehmen geht es nicht schlecht. Aber die Autoindustrie zieht sich weit schneller als angenommen aus der Verbrenner-Technologie zurück. Treiber sind China und die USA.
Die Meyer-Werft in Papenburg hat wegen der Pandemie weniger Aufträge. Nun sollen Stellen abgebaut werden. Die Geschäftsführung geht einen ungewöhnlichen Weg - der Betriebsrat übt heftige Kritik.
Sie wollen eine «konsequente Neuausrichtung»: Lastwagenbauer MAN hat den Abbau von 3500 Stellen angekündigt. Kündigungen seien jedoch nur mit Zustimmung der IG-Metall möglich.
In der Corona-Krise baut Airbus viel weniger Flugzeuge. In Deutschland drohten vor allem den Werken im Norden herbe Jobverluste. Doch nun zeigen mehrere Arbeitsmarkt-Instrumente positive Wirkung.
In der Kabine wie im Cockpit, am Boden wie in den Büros. Der Sparkurs im Tui-Konzern verunsichert die Beschäftigten. Das Ob ist unstrittig, aber beim Wie der Kürzungen scheiden sich…
Mit weiteren Einsparungen will der neue Konzernchef Manfred Knof die Commerzbank wieder auf Kurs bringen. Tausende Stellen werden gestrichen, Hunderte Filialen dichtgemacht. Der Aufsichtsrat trägt die Maßnahmen mehrheitlich mit.
Noch sind die Einschnitte nicht final beschlossen. Aber die Richtung des neuen Commerzbank-Chefs Knof ist klar: Tausende Stellen und Hunderte Filialen in Deutschland stehen auf der Kippe.
Moderiese Hennes & Mauritz hat im abgelaufenen Corona-Jahr 2020 deutlich weniger Geld eingenommen. Das fehlende Geld soll durch Stellenstreichungen kompensiert werden. In Deutschland sollen rund 800 Arbeitsplätze wegfallen.
Der neue Commerzbank-Chef Knof plant radikale Einschnitte. Tausende Stellen und Hunderte Filialen in Deutschland stehen auf der Kippe. Noch sind die Sparpläne aber nicht final.